Er hat in Stanford über künstliche neuronale Netze promoviert, die Datenstrategie von Amazon mitentwickelt, lehrt heute in Berkeley und berät Unternehmen und Organisationen wie Alibaba, Goldman Sachs, Lufthansa, SAP und das Weltwirtschaftsforum: Dr. Andreas Weigend hat jahrzehntelange Erfahrung mit dem Sammeln und Analysieren von Nutzerdaten. Am Freitag, 16. November 2018, kommt er an die Hochschule Aalen.

Die Menschen für die Daten und Daten für die Menschen – das ist das Thema von Andreas Weigend. Als führender Wissenschaftler bei Amazon verhalf er dem Unternehmen zu seiner Datenstrategie. Unter dem Titel „Data for the people, people for the data – Wer hat die Macht über unsere Daten?“ referiert Weigend am Freitag, 16. November 2018, ab 17 Uhr im Audimax der Hochschule Aalen (Campus Beethovenstraße).

Der promovierte Physiker und Absolvent der Philosophie aus Karlsruhe spricht über seine Forschungen zu sozialen Veränderungen durch die Digitalisierung und die damit verbundene Datenflut. Heute lebt er in San Francisco und Shanghai. Wenn er nach Deutschland kommt, dann in der Regel in Lebensräume mit schnellem Internet, zum Beispiel nach Berlin, um die Bundesregierung in Sachen Digitalisierung zu beraten. Oder er berät große, weltweit agierende Unternehmen. Weigend lehrt an der Stanford University und an der University of California in Berkeley. Dort erforscht er die Veränderungen durch die so genannte Social-Data-Revolution. „Mein Können liegt in der Zukunft von Big Data und Verbraucherverhalten“, schreibt er auf seiner Webseite.

Mit den überraschenden Möglichkeiten, die die Social-Data-Revolution mit sich bringt, fordert er nicht nur seine Zuhörer heraus. Zu Treffen unter Freunden setzte er sich schon vor einigen Jahren mit Google-Brille und Google-Armband bestückt in die Runde, aktivierte seine Brille und provozierte heftige Reaktionen. In Aalen dürfen sich die Zuhörer auf einen spannenden Vortrag freuen. Andreas Weigend referiert darüber, was er bei Amazon und mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im Digitalrat der Bundesregierung lernte. Auch seine Erfahrungen mit Studierenden und mit Start-ups werden Thema sein. Und er schlägt Wege vor, wie der Verbraucher die Macht über seine Daten zurückgewinnen könnte.

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