RWE erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2021

Außerordentlich positive Ergebnisentwicklung im Energiehandel lässt Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2021 steigen Bereinigtes EBITDA für RWE nun in der Größenordnung von 3,0 bis 3,4 Mrd. € erwartet Michael Müller, Finanzvorstand der RWE AG: „Unsere Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr war durch eine außerordentlich starke Performance im Energiehandel geprägt. Nachdem unser Ausblick Weiterlesen…

RWE-Kraftwerke von der Hochwasserkatastrophe betroffen

Auch zahlreiche RWE-Standorte sind vom Hochwasser betroffen. Im Unternehmen wird intensiv daran gearbeitet, weitere Gefahren abzuwehren und Schäden einzudämmen. Dabei gilt: Die Sicherheit aller Einsatzkräfte steht an erster Stelle. Rheinisches Braunkohlenrevier: Standort Inden/Weisweiler massiv betroffen In den Tagebauen Garzweiler und Hambach ist die Lage aktuell stabil, der Betrieb nicht beeinträchtigt. Weiterlesen…

Tagebau Inden: Suche nach vermisstem Mitarbeiter erfolglos

Alle Anstrengungen, den vermissten Mitarbeiter im Tagebau Inden zu finden, sind leider ohne Erfolg geblieben. Vermutlich kann nicht mehr davon ausgegangen werden, den Mitarbeiter noch lebend zu finden. Die Hochwasser führende Inde hatte bei Lamersdorf einen Deich überspült und war anschließend in den Tagebau eingedrungen. Der 58-jährige Beschäftigte einer Partnerfirma Weiterlesen…

Mammutaufgabe und Riesenchance: „Fit for 55“ führt Klimaschutz und Industriepolitik zusammen

Maßnahmenpaket der EU-Kommission setzt wichtige Impulse für die Energieversorgung: Anhebung der Ausbauziele für Erneuerbare Energien, dfAnreize für grünen Wasserstoff, Emissionshandel als marktbasiertes Leitinstrument Richtung stimmt – jetzt braucht es eine konstruktive Debatte über die Details und Tempo bei der Umsetzung Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Heute ist ein guter Weiterlesen…

RWE treibt mit neuem Kompetenzzentrum für Dekarbonisierung Energiewende in Wales voran

. RWE bündelt Technologien rund um Dekarbonisierung im Pembroke-Net-Zero-Kompetenzzentrum Grüner Wasserstoff, schwimmende Offshore-Windparks und CO2-Abscheidung sollen der walisischen Industrie dabei helfen, klimaneutral zu werden  Tom Glover, RWE UK Country Chair: „Wir freuen uns, unser neues Kompetenzzentrum für Dekarbonisierung in Wales vorzustellen. Pembroke ist der ideale Standort dafür. Das Zentrum wird Weiterlesen…

Equinor, RWE und Hydro schließen Kooperation für Offshore-Windprojekt in der norwegischen Nordsee

. Gemeinsamer Antrag für die Entwicklung von Offshore-Windkraftanlagen im Gebiet Sørlige Nordsjø II geplant Projekt soll Ausbau der Offshore-Windenergie in Norwegen vorantreiben Partner bringen langjährige Expertise und Erfahrung entlang der gesamten Offshore-Wind-Wertschöpfungskette ein Equinor, RWE Renewables und Hydro REIN haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich Offshore-Wind in Norwegen unterzeichnet. Weiterlesen…

BASF und RWE wollen bei neuen Technologien für Klimaschutz kooperieren

Grüner Strom und innovative Produktionstechnik könnten den Chemiestandort Ludwigshafen zu einem Leuchtturm für Klimaschutz in der chemischen Industrie machen Zusätzlicher Offshore-Windpark mit einer Kapazität von 2 Gigawatt soll BASF ab 2030 grünen Strom für CO2-freie Produktionsverfahren liefern Absichtserklärung fokussiert auf klimaneutrale Chemieindustrie und CO2-freien Wasserstoff Dr. Martin Brudermüller (BASF) und Weiterlesen…

RWE unterstreicht Nachhaltigkeitsstrategie durch Verknüpfung ihrer Kreditlinie mit ESG-Kriterien

Michael Müller, Finanzvorstand der RWE AG: „Our energy for a sustainable life – unser Purpose ist Richtschnur und Kompass für unser Handeln zugleich. Eine grüne und nachhaltige Finanzierung gewinnt in der Finanzwelt immer mehr an Bedeutung. RWE begrüßt die Integration nachhaltiger Prinzipien in die Kapitalmärkte und geht voran. Anlässlich der Weiterlesen…

RWE bestätigt Prognose und treibt Transformation mit hohen Investitionen weiter voran

. Erstes Quartal 2021 von Wettereffekten geprägt – bereinigtes EBITDA erreicht 883 Mio. €, bereinigtes Nettoergebnis 340 Mio. € Investitionen im ersten Quartal auf 1.037 Mio. € gestiegen – gegenüber Vergleichsquartal 2020 nahezu verdoppelt Portfolio an Windkraft- und Solaranlagen sowie Speichern wächst bis 2022 auf mehr als 13 Gigawatt – aktuell 3,7 Gigawatt im Bau mit geplanter Weiterlesen…