Der Einzelhandelsverband Bonn Rhein-Sieg Euskirchen e.V. (EHV) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg  haben heute im Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg im Schuhhaus Schwaeppe den Startschuss für die gemeinsame Aktion „Heimat shoppen“ gegeben. Heute und morgen soll auf die zahlreichen Leistungen der Händler vor Ort und den Wert des Einzelhandels für Stadt und Bürger aufmerksam gemacht werden. Dazu finden Aktivitäten in der Bundesstadt Bonn und in allen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises statt. Schirmherr der Aktion, die 2014 von der IHK Mittlerer Niederrhein initiiert wurde, ist erstmalig NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart. Die Aktionstage finden in der Region Bonn/Rhein-Sieg zum dritten Mal statt. Deutschlandweit nehmen dieses Jahr bereits 14 IHK-Bezirke teil, Heimat shoppen ist in 225 Städten und Gemeinden vertreten.

Während die Händler und Gewerbevereine bei der Gestaltung der Aktion ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, ist das „Heimat shoppen“-Erscheinungsbild gleich: Es gibt Flyer, Poster, Papiertüten und Buttons in einheitlichem Design. „Heimat shoppen stärkt die Kommunen vor Ort“, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille: „Jeder innerhalb der Stadt- und Gemeindegrenzen ausgegebene Euro nutzt der Region, denn Einzelhändler und Gastronomen zahlen Gewerbesteuer. Somit stärkt jeder Einkauf oder auch der Restaurantbesuch die wirtschaftliche Grundlage des eigenen Ortes.“ Ferner bedeute „Heimat shoppen“ auch weniger Umweltbelastung durch weniger Energieverbrauch und weniger Staus. EHV-Hauptgeschäftsführer Adalbert von der Osten stellt weitere Gründe für die gemeinsame Aktion heraus: „Nicht nur Gebäude und Geschichte machen einen Ort besonders. Auch die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten und die Besonderheit der Gastronomie prägen das Gesicht der Kommunen. Je mehr Bürger diese Angebote nutzen, desto attraktiver und lebendiger wird die eigene Stadt oder Gemeinde.“ Ferner sichert „shoppen in der Heimat“ Arbeit und Ausbildung, da der Einzelhandel zu den größten Arbeitgebern und Berufsausbildern vor Ort zähle. Der Einkauf vor Ort bedeute aber auch die Unterstützung von Brauchtum und Bürgerengagement durch lokale Veranstaltungen oder Festivitäten. Von der Osten: „Heimat shoppen“ bedeutet schließlich einkaufen bei Nachbarn und Freunden: Gute Beratung und Service steigern die Kundenzufriedenheit. Wer kann besser beraten als jemand der weiß, was die Kunden vor Ort wünschen?“

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