CO2-Emissionen bei der Stahlproduktion: Von 100 auf 5 Prozent!

Wie kann die Stahlindustrie dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu verringern? Genauer gefragt: Wie lassen sich die CO2-Emissionen bei der Produktion von Rohstahl um bis zu 95 Prozent möglichst effizient reduzieren? Antworten dazu liefert das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt MACOR der Fraunhofer-Institute IKTS, ISI und UMSICHT Weiterlesen…

Projektorganisation für Machbarkeitsstudie „Eisenerz-Direktreduktion in Wilhelmshaven“ ist etabliert

Salzgitter AG, Rhenus und Uniper sowie das Land Niedersachsen und Stadt Wilhelmshaven haben Ende Juni die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine Eisenerz-Direktreduktionsanlage mit vorgeschalteter Wasserstoff-Elektrolyse am Tiefwasserhafen Wilhelmshaven vereinbart. Bereits im Juli wurde die Projektorganisation unter der Führung der Salzgitter AG mit Projektleiter Dr.-Ing. Peter Juchmann etabliert. Expertenteams der Kooperationspartner Weiterlesen…

VNG AG und Salzgitter AG kooperieren im Bereich Grüne Gase: Machbarkeitsstudie untersucht Wirtschaftlichkeit einer Versorgung mit pyrolytisch erzeugtem Wasserstoff und Biomethan

Die VNG AG und die Salzgitter AG werden gemeinsam den Einsatz von klimaneutralem Wasserstoff und Biomethan für die Stahlherstellung im Werk der Salzgitter Flachstahl GmbH im niedersächsischen Salzgitter prüfen. Hierüber wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet. Die Vision der beiden Unternehmen ist es, das integrierte Hüttenwerk im niedersächsischen Salzgitter mit in Mitteldeutschland Weiterlesen…

GrInHy2.0: Sunfire liefert weltweit größten Hochtemperatur-Elektrolyseur an Salzgitter Flachstahl

Sunfire hat jetzt den weltweit leistungsstärksten Hochtemperatur-Elektrolyseur (HTE) zur energieeffizienten Wasserstofferzeugung an die Salzgitter Flachstahl GmbH ausgeliefert. Im Rahmen des GrInHy2.0 Projekts wird erstmals eine Hochtemperatur-Elektrolyse mit einer elektrischen Nennleistung von 720 Kilowatt im industriellen Umfeld eingesetzt. GrInHy2.0 ist ein weiterer Schritt der Salzgitter AG hin zu einer CO2-armen Stahlproduktion Weiterlesen…

SALZGITTER AG – 1. Halbjahr 2020

Umsatz gab vor allem absatzbedingt um ein Fünftel auf 3,6 Mrd. € nach -128 Mio. € Vorsteuerergebnis; Maßnahmen zur Kostensenkung und Liquiditätssicherung sowie Ergebnisbeitrag der Aurubis AG dämpfen Auswirkungen der Krise SALCOS: Machbarkeitsstudie für Eisenerz-Direktreduktion in Wilhelmshaven vereinbart – weiterer konkreter Schritt zur CO2-armen, wasserstoffbasierten Stahlherstellung Erwartungsgemäß haben die wirtschaftlichen Weiterlesen…

Salzgitter AG vereinbart Machbarkeitsstudie für Eisenerz-Direktreduktion am Standort Wilhelmshaven

Die Salzgitter AG hat am 24. Juni 2020 mit dem Land Niedersachsen, der Stadt Wilhelmshaven sowie den Industriepartnern Rhenus und Uniper die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine Eisenerz-Direktreduktionsanlage mit vorgeschalteter Wasserstoff-Elektrolyse am Tiefwasserhafen Wilhelmshaven vereinbart. Die Studie umfasst die mögliche Errichtung einer Direktreduktionsanlage sowie die Entwicklung der erforderlichen Infrastruktur für Weiterlesen…

Salzgitter AG begrüßt Verabschiedung der Nationalen Wasserstoffstrategie

Die Salzgitter AG begrüßt ausdrücklich die am 10. Juni 2020 vom Bundeskabinett verabschiedete Nationale Wasserstoffstrategie sowie die Bildung eines Nationalen Wasserstoffrates. Beides sind wichtige Meilensteine in der angestrebten Weiterentwicklung der Energiewende. Die Stahlindustrie ist in der Lage, auf Basis des SALCOS (SAlzgitter Low CO2 Steelmaking) entsprechenden Ansatzes der Direktreduktion mit Weiterlesen…

SALZGITTER AG – Fokus auf Eindämmung der Auswirkungen der Corona-Krise, Resultat des ersten Quartals hiervon noch weitgehend unbelastet

. – Vorsteuerergebnis geprägt von negativen Bewertungseffekten aus Preisschwankungen von Edelmetallen – Konsequentes Ergebnis- und Liquiditätsmanagement implementiert – Vorläufiger Ausblick 2020: Negatives Vorsteuerergebnis in beträchtlicher, sehr wahrscheinlich dreistelliger Millionen-Euro-Größenordnung Der Salzgitter-Konzern verbuchte im ersten Quartal 2020 –31,4 Mio. € Verlust vor Steuern. Die ab Mitte März spürbaren wirtschaftlichen Beeinträchtigungen der Weiterlesen…

SALZGITTER AG – Geschäftsjahr 2019 von Sondereinflüssen geprägt

  – Vorsteuerergebnis von –253 Mio. € enthält insgesamt –396 Mio. € Sondereffekte – EBT ohne Sondereffekte mit 143 Mio. € im Rahmen der ursprünglichen Prognose – Dividendenvorschlag 0,20 € je Aktie – Ausblick Geschäftsjahr 2020 bestätigt: auf 9 Mrd. € gesteigerter Umsatz in etwa ausgeglichenes Vorsteuerresultat (EBT) Hohe politische Unsicherheit, Weiterlesen…