K+S schließt Americas-Verkauf an Stone Canyon Industries Holdings, Mark Demetree und Partner ab

Die K+S Aktiengesellschaft hat heute die Veräußerung ihres amerikanischen und in der Operativen Einheit Americas gebündelten Salzgeschäfts an Stone Canyon Industries Holdings LLC („SCIH“), Mark Demetree und Partner abgeschlossen. Der Unternehmenswert beläuft sich auf 3,2 Mrd. US-Dollar und entspricht dem 13,4-fachen des 2020 erzielten EBITDA in Höhe von 239 Mio. Weiterlesen…

US-Justizbehörde genehmigt Verkauf in den USA

Die amerikanische Justizbehörde (Department of Justice) hat die Fortsetzung des Verkaufsprozesses des amerikanischen Salzgeschäfts an Stone Canyon Industries in den USA genehmigt. „Wir freuen uns, dass die Genehmigung der US-Behörde zeitnah erfolgt ist. Damit kommen wir jetzt auf die Zielgerade zum Closing der Transaktion“, sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Weiterlesen…

Holger Riemensperger wird neues Vorstandsmitglied

Der Aufsichtsrat der K+S Aktiengesellschaft hat Herrn Holger Riemensperger (51) in den Vorstand des Unternehmens bestellt. Er wird ab dem 1. April 2021 als Chief Operating Officer (COO) die Verantwortung für die Steuerung und Weiterentwicklung der Kundensegmente ´Landwirtschaft´ und ´Industrie+´ sowie der Funktionen ´Produktion und Technik´, ´Supply Chain´, ´Health, Safety, Weiterlesen…

K+S erhält uneingeschränktes Testat für den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020

Nach Aufstellung des Konzernabschlusses der K+S Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2020 durch den Vorstand hat heute der Abschlussprüfer, die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020 uneingeschränkt testiert. Die Wertminderung auf Vermögenswerte in der Operativen Einheit Europe+ beträgt nach dem geprüften Konzernabschluss per 31. Dezember 2020 1,86 Weiterlesen…

Maximale Transparenz

Anfang November vergangenen Jahres informierte K+S die Öffentlichkeit darüber, dass der Vorstand seine langfristigen Annahmen für das Kaligeschäft angepasst hat. Im Wesentlichen betraf dies die langfristige Kalipreisentwicklung. Zusätzlich wurde eine Anpassung des Kapitalkostensatzes erforderlich. Insgesamt resultierte daraus ein einmaliger, nicht zahlungswirksamer Wertberichtigungsbedarf auf Vermögenswerte der Operativen Einheit Europe+ von rund Weiterlesen…

Vertragsabschluss zwischen Weißrussland und Indien

K+S stellt fest, dass der vereinbarte Preis für Kalilieferungen deutlich unter dem aktuell auf wichtigen Exportmärkten geltenden Niveau liegt. Er reflektiert in keiner Weise die anhaltend positive fundamentale Lage der Agrarmärkte sowie die damit verbundene, steigende Nachfrage nach Kalidüngemitteln. Bei der jetzt anstehenden Frühjahrssaison ist weltweit eine sehr gute Nachfrage Weiterlesen…

Starke Partnerschaft im Entsorgungsgeschäft

. • Fokussierung auf attraktive Wachstumspotenziale im Entsorgungsmarkt und langfristige, ressourcenschonende Entsorgungslösungen  • Nachhaltiger Wertbeitrag für beide Partner • Weiterer Meilenstein bei der strategischen Neuausrichtung von K+S • Langfristige Perspektive für Haldenabdeckung • Nennenswerter Cashzufluss zum weiteren Abbau der Verschuldung K+S und REMEX, eine Tochter der REMONDIS-Gruppe, bündeln ihre Entsorgungsaktivitäten Weiterlesen…

Vergleich mit Klägergemeinschaft

Im Rahmen der Vergleichsverhandlungen mit der Klägergemeinschaft hessischer und thüringischer Kommunen und Verbände im Einzugsbereich der Werra hat K+S mit der Gemeinde Herleshausen (Werra-Meißner-Kreis) eine Vereinbarung unterzeichnet. Auch mit anderen Mitgliedern der Klägergemeinschaft ist eine Einigung in Vorbereitung. „Wir arbeiten seit drei Jahren im Rahmen unserer Umweltstrategie erfolgreich daran, uns Weiterlesen…

Höheres EBITDA – Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Umsatz: 822 Mio. € (Q3/2019: 905 Mio. €) EBITDA steigt deutlich auf 96 Mio. € (Q3/2019: 81 Mio. €) Einmaliger, nicht zahlungswirksamer Ertrag aus Maßnahmenpaket im Q3 kompensiert Corona-bedingte Effizienzverluste im Gesamtjahr Bilanzbereinigung: Anpassung der Annahmen für langfristige Kalipreise sowie Kapitalkosten führt zu nicht zahlungswirksamer Wertberichtigung in Höhe von rund Weiterlesen…