• Zwischen Januar und September wurden 531.500 vollelektrische Fahrzeuge (BEVs) an Kunden übergeben, nach 366.600 im Vorjahreszeitraum
  • BEV-Anteil an den Gesamtauslieferungen stieg auf 7,9 Prozent (Jan-Sep 2022: 6,1 Prozent) und erreichte im dritten Quartal 9,0 Prozent (Q3 2022: 6,8 Prozent)
  • Europa bleibt Haupttreiber der Elektrifizierungsstrategie des Volkswagen Konzerns mit einem Anstieg von 61 Prozent auf 341.100 BEVs (Jan-Sep 2022: 211.900), USA plus 74 Prozent auf 50.300 BEVs (Jan-Sep 2022: 28.900), China 4 Prozent über Vorjahresniveau mit 117.100 BEVs (Jan-Sep 2022: 112.700)
  • Hildegard Wortmann, Mitglied der Erweiterten Konzernleitung für Vertrieb: „Mit einem weltweiten Plus von 45 Prozent in den ersten neun Monaten haben sich unsere rein elektrischen Auslieferungen gut entwickelt. In Europa konnten wir bei den batterieelektrischen Fahrzeugen Marktanteile hinzugewinnen und bleiben Marktführer, obwohl wir auf diesem Markt derzeit industrieweit eine Kaufzurückhaltung in dem Segment sehen. Da die allgemeine Marktentwicklung hinter den Erwartungen zurückbleibt, liegt unser Auftragseingang jedoch unter unseren ehrgeizigen Zielen."

Der Volkswagen Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 seine Transformation konsequent fortgesetzt. Die rein elektrischen Auslieferungen stiegen um 45 Prozent auf weltweit 531.500 Fahrzeuge, der BEV-Anteil an den Gesamtauslieferungen stieg auf 7,9 Prozent nach 6,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. Allein im dritten Quartal kletterte der BEV-Anteil auf 9,0 Prozent, verglichen mit 6,8 Prozent vor einem Jahr. Von Januar bis September blieb Europa mit einem Anstieg von 61 Prozent auf 341.100 Fahrzeuge der wichtigste Wachstumstreiber. In den USA stiegen die BEV-Auslieferungen um 74 Prozent auf 50.300 Einheiten und in China übertrafen sie das Vorjahresniveau mit einem Anstieg von 4 Prozent auf 117.100 Einheiten.

64 Prozent der BEV-Auslieferungen des Konzerns entfielen auf die Heimatregion Europa, gefolgt von China mit 22 Prozent und den USA mit 10 Prozent. Auf andere Märkte entfielen 4 Prozent.

Die Marke Volkswagen Pkw lieferte bis Ende September 273.000 vollelektrische Fahrzeuge aus, etwas mehr als die Hälfte aller BEVs des Konzerns. Es folgten Audi mit 123.000 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 23 Prozent), ŠKODA mit 54.400 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 10 Prozent), SEAT/CUPRA mit 32.300 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 6 Prozent), Porsche mit 27.900 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 5 Prozent) und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit 19.600 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 4 Prozent).

Die erfolgreichsten BEV-Modelle in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 waren:

Volkswagen ID.4/ID.5 162.100
Volkswagen ID.31 90.500
Audi Q4 e-tron (inkl. Sportback) 77.900
ŠKODA Enyaq iV (inkl. Coupé) 54.400
CUPRA Born 32.300
Audi Q8 e-tron (inkl. Sportback) 21.800

1) ID.3 – Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 16,5-15,2; CO2 -Emissionen in g/km: kombiniert 0. Für das Fahrzeug sind nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ verfügbar. Verbrauchs- und CO₂-Emissionsdaten mit Spannen je nach gewählter Ausstattung des Fahrzeugs.

Über die Volkswagen AG

Die Volkswagen Group ist einer der weltweit führenden Automobilhersteller mit Hauptsitz in Wolfsburg, Deutschland. Sie ist global tätig und verfügt über 119 Produktionsstätten in 19 europäischen Ländern und 10 Ländern in Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Der Konzern beschäftigt rund 676.000 Mitarbeiter. Die Fahrzeuge der Gruppe werden in über 150 Ländern verkauft.

Mit einem konkurrenzlosen Portfolio starker globaler Marken, führenden Technologien im industriellen Maßstab, innovativen Ideen zur Erschließung künftiger Profit Pools und einem unternehmerisch denkenden Führungsteam setzt sich der Volkswagen Konzern dafür ein, die Zukunft der Mobilität durch Investitionen in elektrische und autonom fahrende Fahrzeuge, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu gestalten.

Im Jahr 2022 betrugen die weltweiten Auslieferungen von Konzernfahrzeugen 8,3 Millionen (2021: 8,9 Millionen). Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2022 auf 279,2 Milliarden Euro (2021: 250,2 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen betrug im Jahr 2022 22,5 Milliarden Euro (2021: 20,0 Milliarden Euro).

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