Am 19. Mai eröffnete das Medizintechnikunternehmen nach einjähriger Planungs- und Umsetzungsphase offiziell den neuen W&H Campus. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Bildung erhielten beim Rundgang durch das neue Aus- und Weiterbildungszentrum, Talkrunde mit Expert:innen inklusive, einen exklusiven Einblick in die modernen Räumlichkeiten.

Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter:innen hat bei W&H seit über 60 Jahren Tradition.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem dualen System. Mehr als 600 Lehrlinge wurden so über die Jahrzehnte hinweg zu Top-Fachkräften ausgebildet. Als Innovationsführer in der Medizintechnik beweist das Unternehmen mit der Neukonzeptionierung des Ausbildungszentrums abermals, dass sich Tradition und Innovation bestens ergänzen. So bietet W&H den Mitarbeiter:innen und Lehrlingen eine vielversprechende und chancenreiche Ausbildung an.

Stärkung der Wirtschaftsregion Flachgau

Das Unternehmen ist sich seiner sozialen Verantwortung als regionaler Arbeitgeber seit jeher bewusst und stellt daher auch entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote bereit. Fest in der Firmenphilosophie verankert ist die Förderung der Mitarbeiter:innen für W&H ein starkes Bekenntnis zum Standort. Im neuen W&H Campus wird hoch qualifizierten Fachkräften und jungen Talenten ein maßgeschneidertes Programm zur beruflichen Weiterentwicklung geboten. Der positive und nachhaltige Einfluss auf den eigenen Fachkräfteaufbau machte diese Investition von über einer Million Euro auch trotz der Coronakrise zur Selbstverständlichkeit. „Die Förderung unserer Mitarbeiter:innen ist für uns seit Beginn an ein wichtiger Faktor für das Weiterkommen des Unternehmens und den Bestand am Markt. Wir wissen, heutige Investitionen sind die Erfolge von morgen“ (Frau Daniela Malata, Geschäftsleitung W&H).

Mehr Raum für Ausbildung

Auf rund 1000 Quadratmetern können die Lehrlinge die Möglichkeiten der modernen Maschinen, des CAD-Raums inklusive 3-D-Drucker und des Elektrolabors voll ausschöpfen. Besonders Letzteres bietet den Young Talents die Gelegenheit, komplexe Lerninhalte in der Praxis zu üben. Der Maschinenpark wurde erneuert und an die Rahmenbedingungen der Lehrabschlussprüfung angepasst. Kunden- sowie interne Projekte dienen dem Aufbau einer routinierten Arbeitsweise und das Wissen aus der dualen Ausbildung kann direkt umgesetzt werden. Maßgeblich an der Realisierung dieses Bereichs eingebunden war Thomas Reitinger (Geschäftsführer Di5da OG & Berufsschullehrer). Gemeinsam mit W&H entwickelte er das Elektrolabor: „Durch unsere langjährige Erfahrung in der didaktischen Ausbildung und dem sehr guten Kontakt zur Wirtschaft können wir unser Consultingangebot ganz auf die Bedürfnisse der Auftraggeber abstimmen. Wichtig ist immer, den Fokus auf die praktische Ausbildung zu legen, damit das Fachwissen zum angewandten Know-how wird.“

Praxis trifft Theorie

Dem Traditionsbetrieb ist vor allem die duale Ausbildung wichtig. Mit dem Konzept, das hinter dem Campus steht, wird dieser Ansatz weiter gestärkt. Das neue Aus- und Weiterbildungszentrum deckt durch dessen multifunktionale Nutzung die Bedürfnisse aller Mitarbeiter:innen ab und ist gleichzeitig Begegnungsort für Lehrlinge, Fachkräfte, Expert:innen und Ausbildner:innen. So entsteht ein produktiver Austausch für alle Mitarbeiter:innen und Erfahrungslevels. Ein wichtiger Faktor für die optimale Ausbildung der Lehrlinge wie auch Norbert Hemetsberger (Leiter Lehrlings- und Meisterprüfungsstelle, WKS) findet: „Die Ausbildung während der Lehre bietet viele Vorteile. Wer eine abgeschlossene Lehre vorzuweisen hat, steht vor offenen Karrieretüren mit besten Jobchancen. Fachkräfte sind immer gefragt. Das duale System bietet neben der schulischen Bildung einen starken Bezug zur Praxis. Bei W&H wird zusätzlich eine wunderbare Brücke zwischen Fachkräften, Mitarbeiter:innen und den Lehrlingen geschlagen. Ein professioneller Ansatz, der für top-ausgebildete Fachkräfte sorgt.“

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