Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für das hohe Engagement zahlt das Familienunternehmen STIHL den mehr als 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Unternehmensgruppe eine freiwillige Corona-Prämie. „Auch 2021 konnte STIHL den weltweiten Wachstumskurs fortsetzen – und das unter schwierigen Pandemiebedingungen, weltweit gestörten Lieferketten, Logistikproblemen sowie Materialengpässen. Das war nur möglich durch das hohe Engagement und die enorme Flexibilität unserer weltweiten Belegschaft“, betont Dr. Michael Prochaska, STIHL Vorstand Personal und Recht.

Die Corona-Prämie im STIHL Stammhaus beträgt für Vollzeitbeschäftigte 650 Euro und ist steuerfrei. Auszubildende und Dual Studierende erhalten eine Corona-Prämie von 325 Euro. Teilzeitbeschäftigte erhalten die Zahlung anteilig. Nach einer Prämie in Höhe von 350 Euro im November vergangenen Jahres und einer tariflichen Prämie von 500 Euro im Juni 2021 ist dies für die rund 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stammhauses bereits die dritte steuerfreie Corona-Prämie. Die Auszahlung erfolgt im Dezember 2021.

Attraktives Gesamtpaket an Sozialleistungen für Beschäftigte

Die Corona-Prämie ist ein Bestandteil eines umfangreichen Sozialpakets für die Stammhausbelegschaft. Neben der Corona-Prämie zahlt das Waiblinger Familienunternehmen im Dezember eine Weihnachtsgratifikation, die je nach Betriebszugehörigkeit zwischen 10 und 55 Prozent eines Monatseinkommens beträgt. Im Mai 2021 erhielten die Beschäftigten eine Erfolgsprämie für das Vorjahr in Höhe von 69 Prozent eines Monatsentgelts. Zudem bietet STIHL eine betriebliche Altersvorsorge sowie eine attraktive Mitarbeiterkapitalbeteiligung an, bei der die Beschäftigten Genussrechte in Höhe von bis zu 1.350 Euro erwerben können. Davon zahlt das Unternehmen 900 Euro und verzinst, abhängig vom Unternehmenserfolg, mit bis zu 10 Prozent.

Über die ANDREAS STIHL AG & Co. KG

Die STIHL Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt motorbetriebene Geräte für die Forst- und Landwirtschaft sowie für die Landschaftspflege, die Bauwirtschaft und private Gartenbesitzer. Ergänzt wird das Sortiment durch digitale Lösungen und Serviceleistungen. Die Produkte werden grundsätzlich über den servicegebenden Fachhandel und STIHL eigene Onlineshops, die in den nächsten Jahren international ausgebaut werden, vertrieben – mit 41 eigenen Vertriebs- und Marketinggesellschaften, rund 120 Importeuren und mehr als 54.000 Fachhändlern in über 160 Ländern. STIHL produziert weltweit in sieben Ländern: Deutschland, USA, Brasilien, Schweiz, Österreich, China und auf den Philippinen. Seit 1971 ist STIHL die meistverkaufte Motorsägenmarke weltweit. Das Unternehmen wurde 1926 gegründet und hat seinen Stammsitz in Waiblingen bei Stuttgart. STIHL erzielte 2020 mit 18.200 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 4,58 Mrd. Euro.

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