Studentinnen und Studenten profitieren an der TU Ilmenau von einem hervorragenden Betreuungsverhältnis, internationalen Austauschprogrammen, zielgenauen Spezialisierungsmöglichkeiten und nicht zuletzt besten Berufsaussichten. Dies wurde für den Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen“ zuletzt gleich zwei Mal bestätigt: Nachdem die Studierenden des Master-Studiengangs bereits Ende 2020 im CHE-Ranking die Universität mit ihrer Bewertung für die allgemeine Studiensituation in die Spitzengruppe aller 41 gelisteten deutschen Universitä-ten katapultiert hatten, kam der Studiengang auch im aktuellen Hochschulranking der Zeitschrift WirtschaftsWoche „Deutschlands beste Universitäten“ erneut in die Top 10. Vor der TU Ilmenau platzierten sich fast ausschließlich ungleich größere Universitäten.

„An welchen Universitäten oder Fachhochschulen rekrutieren Sie Ihre Mitarbeiter am liebsten?“ – das fragte die Employer-Branding-Beratung Universum im Auftrag der WirtschaftsWoche über 500 Personalverantwortliche von Unternehmen mit zehn bis zu Tausenden Beschäftigten. Bei der Auswahl eines Bewerbers legen die Personalchefs dabei, neben dem eigentlichen Studiengang, am meisten Wert auf die Persönlichkeit eines Bewerbers, gefolgt vom Praxisbezug im Studium. Dass die Absolventinnen und Absolventen des Ilmenauer Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesens die Personalverantwortlichen überzeugt haben, führt der Leiter des Studiengangs, Prof. Norbert Bach, auf die gute Studiensituation an der TU Ilmenau zurück: „Wir haben an unserer recht kleinen Universität ein hervorragendes Betreuungsverhältnis. Daher stehen die Ilmenauer Studentinnen und Studenten, anders als an großen Universitäten, in sehr engem Kontakt mit den Lehrenden. Und mit innovativen Lehrformen wie Fallstudienübungen und Projektarbeiten versuchen wir, sie bei der Vorbereitung auf das Fachpraktikum und der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit zu unterstützen“.

Die hervorragende Ausbildung an der TU Ilmenau zum Wirtschaftsingenieur oder zur Wirtschaftsingenieurin berücksichtigt gleichwertig rechts- und wirtschaftswissenschaftliche wie natur- und ingenieurwissenschaftliche Inhalte. „In Zeiten“, so der Uniranking-Artikel der WirtschaftsWoche, „in denen sich Technologieunternehmen immer stärker der Frage stellen müssen, welche gesellschaftliche Folgen ihre Entwicklungen haben, gewinnt eine interdisziplinäre Ausbildung an Bedeutung.“ An der TU Ilmenau haben die Studentinnen und Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens im Bachelor-Studium die Wahl zwischen den technischen Vertiefungen Maschinenbau und Elektrotechnik. Im Master-Studium stehen ihnen dann als zusätzliche Alternativen die technischen Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik oder Biomedizinische Technik – zwei Aushängeschilder Ilmenauer Forschung – zur Wahl. Letztere bietet die TU Ilmenau sogar als einzige Universität in Deutschland an. Für Interessierte an einem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens gibt es einen weiteren Grund, sich an der TU Ilmenau einzuschreiben: Sollten Bachelor-Studierende in den ersten Semestern eine Präferenz für die wirtschaftswissenschaftlichen Fächer entwickeln, können sie ohne Zeitverlust in den neuen Studiengang „Betriebswirtschaftslehre mit technischer Orientierung“ wechseln, der erstmals im Wintersemester 2021/22 angeboten wird.

In Deutschland einmalig, bietet die TU Ilmenau ihren Bachelor-Studierenden zudem die Möglichkeit, in einem dreisemestrigen Aufenthalt in China im Rahmen eines Double-Degree-Programms mit der Tongji Universität in Shanghai zwei Studienabschlüsse parallel zu erwerben. Um vorübergehend im Ausland zu studieren, müssen Ilmenauer Studentinnen und Studenten aber nicht unbedingt einen Doppelabschluss ablegen. Ein Mobilitätsfenster gibt ihnen innerhalb ihres Studiums die Möglichkeit, einen Teil der Studienleistungen im Ausland zu erbringen.

Auch der Master-Studiengang ist international ausgerichtet und bietet zahlreiche englischsprachige Module zur Wahl. Über ERASMUS+, dem weltweit größten Förderprogramm von Auslandsaufenthalten der Europäischen Union, können die Ilmenauer Studentinnen und Studenten zeitweise an einer europäischen Universität studieren – und bald auch an der Päpstlichen Katholischen Universität von Peru PUCP einen Doppelabschluss erlangen: Aufbauend auf eine langjährige Zusammenarbeit mit der traditionsreichen privaten peruanischen Universität, erarbeiten die beiden Universitäten derzeit ein entsprechendes Double-Degree-Programm. In Vorbereitung ist zudem für Master-Studierende, sich in einer Studienrichtung der Zukunft zu spezialisieren: „Regenerative Energietechnik“.

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