• Deutschlands größter Freiwilligentag am 19. September 2020
  • Anmeldung ab sofort unter wir-schaffen-was.de
  • Kommunen, Unternehmen und Bürger sind zu tatkräftiger Unterstützung aufgerufen

Am 19. September 2020 heißt es in der Metropolregion Rhein-Neckar wieder „Wir schaffen was“: Deutschlands größter Freiwilligentag geht in die siebte Runde. Unter www.wir-schaffen-was.de können gemeinnützige Initiativen ab sofort Vorhaben anmelden, für die sie die tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfern benötigen. Egal ob Verschönerungsarbeiten in Kitas und Schulen, Müllsammelaktionen in Naturschutzgebieten, Computerkurse in Seniorenheimen, Ausflüge mit behinderten Menschen oder Begegnungsprojekte mit Geflüchteten – alle Herzensangelegenheiten, die sich im Team und am dritten September- Samstag verwirklichen lassen, sind willkommen.

Einladung an alle Engagierten

Michael Heinz, Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V., ruft zur Teilnahme auf: „Beim letzten Freiwilligentag 2018 haben über 7.500 Menschen in 75 Gemeinden bei über 370 Aktionen tatkräftig angepackt und teilweise langgehegte Wünsche erfüllt. Auch dieses Jahr soll der Freiwilligentag wieder ein Fest des Ehrenamts werden. Wir freuen uns auf zahlreiche helfende Hände, die am 19. September eine Vielzahl von Projekten realisieren, damit ehrenamtlich helfen, wo es wirklich nötig ist. Es würde uns sehr freuen, wenn sich aus dem Engagement beim Freiwilligentag in dem einen oder anderen Fall auch eine längerfristige Zusammenarbeit entwickeln würde“.

Der Freiwilligentag als Gemeinschaftsprojekt

Wie bereits bei den vergangenen Ausgaben wird der Freiwilligentag als regionales Gemeinschaftsprojekt organisiert. Neu ist, dass die Mannheimer Kreativagentur GO7 die Gesamtkoordination übernimmt. In ihrem Freiwilligentags-Team laufen dieses Jahr die Fäden zusammen. Die Kommunen selbst sind lokal weiterhin die zentrale Schnittstelle zu den Projektanbietern und ehrenamtlichen Helfern: Teilnehmende Städte und Gemeinden benennen konkrete Ansprechpartner für den Freiwilligentag, die sich vor Ort einsetzen und auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Aktion aufmerksam machen. Aber auch für Unternehmen bietet der Freiwilligentag eine gute Gelegenheit, durch Geld- oder Sachspenden sowie die Mitarbeit an einem Projekt soziale Verantwortung zu übernehmen.

Hornbach-Gutscheine für Handwerksprojekte

Getreu dem Unternehmensmotto „Es gibt immer was zu tun“ stellt der in der Region beheimatete Baumarkt-Konzern Hornbach auch für den Freiwilligentag 2020 wieder Einkaufsgutscheine für Materialien zur Verfügung. Unter allen handwerklichen Projekten, die bis zum 30. Juni 2020 auf www.wir-schaffen-was.de angemeldet sind, werden 200 Gutscheine à 100 Euro verlost.

Startschuss für alle Schaffer

Startschuss für alle Schaffer Auf der zentralen Kommunikations- und Anmeldeplattform www.wirschaffen- was.de können sich ab sofort alle Kommunen, Projektanbieter und Helfer für den Freiwilligentag 2020 anmelden. Auf der Seite finden Projektanbieter und Kommunen außerdem hilfreiche Leitfäden für die Planung und Durchführung sowie kostenfreie Materialien, mit denen sie vor Ort auf den Freiwilligentag und die geplante Aktion hinweisen können. Fragen rund um den Freiwilligentag beantwortet das Organisationsteam des Freiwilligentags gerne unter: Tel. 0621 10708-444 sowie freiwilligentag@m-r-n.com

Zum Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar

Der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar wurde 2008 zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Wir schaffen was“ wird er seitdem alle zwei Jahre am dritten Samstag im September durchgeführt. Er ist eingebettet in die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements und ist mit zuletzt 7.500 Teilnehmern die bundesweit größte Veranstaltung dieser Art. Der Freiwilligentag 2020 wird unterstützt durch BASF SE, SAP SE, Hornbach-Baumarkt-AG, engelhorn GmbH & KGaA, GO7 AG, around GmbH, WallDecaux, Verkehrsverbund Rhein-Neckar, SV Sparkassenversicherung und WOB AG.

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