Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management

Die „Softwarebasierte Prozessuale Gesundheitsökonomische Analyse“ (SPGA) des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) liefert eine realitätsnahe, belastbare Datengrundlage für gesundheitspolitische und ökonomische Entscheidungen rund um neue Therapien. Sie macht Versorgungsprozesse transparent, zeigt Kostenstrukturen auf und ermöglicht eine präzise Bewertung klinischer Ressourcenverbräuche.

„Die SPGA ist keine Studie“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG. „Es handelt sich um eine zielgerichtete Versorgungsmodellierung – mit direktem Nutzen für Klinik, Patient:innen und Kostenträger sowie die pharmazeutische Industrie.“

Welche Kliniken eignen sich für SPGA-Projekte?

Wir empfehlen, für ein SPGA-Projekt eine Klinik auszuwählen, die:

  • über ausgewiesene Erfahrung mit dem jeweiligen Krankheitsbild verfügt,
  • idealerweise als Fachzentrum oder Studienstandort etabliert ist, und
  • ein Eigeninteresse an strategischer Prozess- und Kostenoptimierung 

Die Zusammenarbeit erfolgt eng und partnerschaftlich, insbesondere mit der ärztlichen Leitungsebene wie Chefärzt:innen oder leitenden Oberärzt:innen der jeweiligen Fachabteilung. Ziel ist die möglichst genaue Abbildung realer Versorgungsbedingungen.

Konkrete Ergebnisse für die Klinik:

Teilnehmende Häuser erhalten ohne eigenes Honorar, aber mit vollständigem Zugriff auf sämtliche Projektergebnisse:

  • einen vollständigenklinischen Leistungsplan,
  • dieKernkompetenzbeschreibung,
  • einenprozessual detaillierten Versorgungspfad,
  • sowie einenverursachungsgerechten Prozesskostenbericht.

Diese Ergebnisse schaffen eine solide Grundlage für strategische Entscheidungen. Sie ermöglichen:

  • Transparenzüber Ressourcenverbrauch und Kostentreiber,
  • Vergleichbarkeit verschiedener Versorgungsmodelle,
  • eine ökonomische Bewertung neuer Therapien und Versorgungsformen im realen Klinikalltag.

Kliniken berichten, dass sie durch die SPGA erstmals eine belastbare Entscheidungsgrundlage erhalten – für Investitionen, Preisverhandlungen oder interne Prozessveränderungen.

Informieren Sie sich gerne hier:

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IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.

"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Greiling
Mitglied des Vorstands
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Fax: +49 (2504) 9337-120
E-Mail: michael.greiling@dgwmig.de
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