Cyberangriffe, Social Engineering und interne Betrugsfälle sind längst Alltag. Während Firewalls, Verschlüsselung und Abwehrsysteme ausgebaut werden, bleibt ein Risiko oft unterschätzt: der Mensch im Unternehmen. Mit der EU-Richtlinie NIS2 und den Anpassungen im deutschen BSI-Gesetz verschärfen sich die Anforderungen an die Zuverlässigkeit von Personal.

BSI-Gesetz und NIS2: Neue Standards für Sicherheit

Das BSI-Gesetz verpflichtet Betreiber kritischer Infrastrukturen zu hohen Sicherheitsstandards. NIS2 erweitert diesen Rahmen erheblich: Ab Oktober 2024 müssen auch viele mittelständische Unternehmen aus Energie, Transport, Finanzen, Gesundheit und Telekommunikation strengere Vorgaben erfüllen. Dabei wird explizit erwartet, dass Mitarbeiter mit kritischem Zugriff überprüft werden.

Warum Background Checks entscheidend sind

Ein Innentäter kann weitaus größeren Schaden anrichten als ein externer Angriff. Beispiele aus der Praxis zeigen:

  • Ein Bankmitarbeiter verkaufte sensible Kundendaten im Darknet.
  • Ein verschuldeter IT-Admin in einem Energieunternehmen wurde Ziel von Erpressungsversuchen.

Hier setzen Background Checks von Validato an:

  • Identitäts- und Dokumentenprüfung verhindert Fake-CVs.
  • Führungszeugnis- und Sanktionslistenabfragen erhöhen die Betriebssicherheit. Referenzen & Beschäftigungshistorien belegen Zuverlässigkeit.
  • Finanzielle Integrität schützt vor Erpressbarkeit.
  • Re-Screenings sorgen für kontinuierliche Sicherheit.

Human Risk Management als Compliance-Baustein

Einmalige Prüfungen reichen nicht mehr aus. Kontinuierliche Re-Screenings identifizieren Risiken frühzeitig, sichern die Compliance-Nachweise und stärken das Vertrauen von Aufsichtsbehörden, Kunden und Stakeholdern.

Validato: Erfahrung aus der Praxis

Viele Validato-Kunden – von Energieunternehmen bis hin zu Banken – setzen bereits auf Screening-Lösungen, um NIS2- und ISO-27001-Vorgaben zuverlässig zu erfüllen. Die Resultate: weniger Verdachtsfälle, höhere Resilienz und gestärktes Vertrauen in sensiblen Branchen.

Ausblick: Pflicht oder Kür?

Auch wenn das BSI-Gesetz Background Checks nicht explizit vorschreibt, ergeben sich aus NIS2, ISO 27001 und branchenspezifischen Standards klare Erwartungen. Wer keine systematischen Personalüberprüfungen einführt, riskiert Bußgelder, Reputationsverluste und Vertrauensschäden.

Fazit  

Technische Sicherheit allein reicht nicht. Mit NIS2 und BSI wird klar: Human Risk Management ist Pflicht. Background Checks sind keine Kontrolle, sondern ein strategisches Instrument, um Risiken zu minimieren und Vertrauen zu stärken.

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Über die Validato AG

Validato ist ein führender Anbieter für zuverlässige Background Checks und Human Risk Management in Deutschland. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, Bewerberinnen sowie bestehende Mitarbeitende strukturiert und effizient auf Integrität, Interessenskonflikte und potenzielle Risiken zu prüfen – datenschutzkonform, modular und skalierbar.

Validato ist speziell auf die Anforderungen in Deutschland ausgerichtet, verzichtet auf Set-up-Gebühren, Jahresgebühren oder Mindestanzahl an Screenings und lässt sich flexibel in bestehende HR- oder Recruiting-Prozesse integrieren.

Mehr unter: www.validato.com

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