Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management

Auch in diesem Herbst treffen sich Unternehmer:Innen, Manager­:Innen und Enntscheider:Innen der Gesund­heitsbranche auf dem GESUND­­HEITS­­WIRT­­SCHAFTS­­KONGRESS 2025 im Grand Elysée Hotel in Hamburg, um sich über die aktuellen Themen auszutauschen.

Am 16. September von 17.30 – 19.00 Uhr kommen in der Dialogwerkstatt führende Expert:Innen zu der Gesprächsrunde: „Kunden bestimmen die Angebote: Medizin mal andersherum gedacht“ zusammen, um darüber zu diskutieren, wie sich Angebote von Gesundheitseinrichtungen systematisch an den Bedürfnissen ihrer Patient:Innen ausrichten lassen.

Für das IWiG bringt sich Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling, Professor für Workflow-Management im Gesundheitswesen und Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) in die Gesprächsrunde ein – gemeinsam mit weiteren hochrangigen Persönlichkeiten wie Dr. Daniel Dettling (Geschäftsführer von Gesundheitsstadt Berlin e. V.), Dr. Ellis E. Huber (Vorsitzender des Büros für Gesundheit und Prävention e. V.), Prof. Dr. Carolin Tonus (Chefärztin für Allgemein und Viszeralchirurgie sowie Ärztliche Direktorin der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg) und Michael René Weber (Geschäftsführer der ISS International Business School of Service Management – Business Excellence and Service Analysis, Hamburg). Moderiert wird die Runde von Julia Rondot (Geschäftsführende Gesellschafterin der medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg).

Ein Blickwinkel für die patientenzentrierte, zukunftsorientierte und datenbasierte Versorgung ist Therapeutische Kohärenz. Die Beziehungsebene der einzelne Verantwortungsbereiche steht hier im Fokus. Sie beschreibt den Grad der Synchronisation, Harmonie und Zielorientierung im therapeutischen Prozess. Beide Seiten – Patient:Innen und Leistungserbringer – müssen Verantwortung übernehmen, um den Therapieerfolg sicherzustellen. Ziel ist es, Transparenz sowie Verlässlichkeit zu schaffen und die Patient:Innen aktiv einzubeziehen.

„Wir müssen Patient:Innen als Kunden wahrnehmen und ihre Erwartungen und Bedürfnisse mit den Prozessen der Klinik in Einklang bringen. Therapeutische Kohärenz ist kein abstraktes Ideal. Mit prozessorientierten Methoden können wir dafür sorgen, dass die Zusammenarbeit zwischen Patient:Innen und Behandler:Innen besser funktioniert. So entsteht das Vertrauen, das für eine nachhaltige Zusammenarbeit notwendig ist“, erklärt Prof. Greiling, Leiter des IWiG.

Alle Interessierten aus der Gesundheitswirtschaft sind eingeladen, am 16. und 17. September 2025 in Hamburg dabei zu sein, wenn Medizin aus der Kundenperspektive gedacht wird.

Melden Sie sich gerne zu einer gemeinsamen Sprechstunde auf dem Kongress an.

Anmeldung zur kostenlosen Sprechstunde

"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
Ignaz-Reimann-Straße 4
48291 Telgte
Telefon: + 49 (0)2504 9337-110
Telefax: + 49 (0)2504 9337-120
http://www.dgwmig.de/

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Greiling
Mitglied des Vorstands
Telefon: +49 (2504) 9337-110
Fax: +49 (2504) 9337-120
E-Mail: michael.greiling@dgwmig.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel