• Gemeinnützige Vereine können bis zu 10.000 Euro gewinnen
  • Bewerbungsfrist für zukunftsträchtige Vorhaben endet am 31. Oktober: 
  • Verein ZMRN e.V. und SAP als Ausrichter
  • Illustre Jury steht

Diese Chance sollte sich kein Verein in der Metropolregion Rhein-Neckar entgehen lassen: Nur noch bis zum 31. Oktober läuft die Bewerbungsfrist für den von SAP und dem Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) gemeinsam ausgerichteten Wettbewerb #zukunftsschaffer. Anlässlich seiner Gründung vor 50 Jahren hat ihn das Walldorfer Software-Unternehmen mit satten 125.000 Euro ausgestattet. Pro teilnehmenden Verein sind Fördersummen bis zu 10.000 Euro möglich, für viele Vereine eine sehr begehrenswerte Summe. Sie soll auch die Wertschätzung verdeutlichen, die SAP den Vereinen und Initiativen in der Region entgegenbringt.

Zielgruppe von #zukunftsschaffer sind junge Engagierte von 14 bis 29 Jahren aus Vereinen und Initiativen in der Region Rhein-Neckar, die ihre Organisation zukunftsfähig aufstellen wollen. Bewerben kann man sich mit Projekten wie etwa eine effiziente Digitalisierung, Kooperationen mit anderen Vereinen oder auch passgenaue Vereinskommunikation. Trotz des genannten Wunschalters der Zielgruppe will der Wettbewerb niemanden ausschließen. Jedes aktive und / oder passive Vereinsmitglied zwischen 14 und 99 Jahren kann mitmachen. Grundvoraussetzung für eine Online-Bewerbung ist die eingetragene Gemeinnützigkeit des bewerbenden Vereins.

Vereine zukunftsfähig machen

„Vereine und Initiativen sind für ein lebendiges Gemeinwesen immens wichtig. Damit dies auch so bleibt, haben wir zusammen mit dem ZMRN die „#zukunftsschaffer“ ins Leben gerufen“, so Luka Mucic. Der Wettbewerb solle Vereine inspirieren und dabei unterstützen, innovative und kreative Ideen umzusetzen. „Auch für unsere Region gilt: Unternehmen, Vereine oder Initiativen sind nur dann erfolgreich, wenn sie gemeinsam das Umfeld gestalten und zukunftsfähig machen“, sagt der SAP-Finanzvorstand, der auch Mitglied im Vorstand des ZMRN ist. „Unsere Welt ist digital – daran kommt niemand mehr vorbei. Umso wichtiger ist es für viele Vereine mit den Veränderungen der Zeit zu gehen, um ihre Angebote weiterhin erfolgreich umsetzen zu können und attraktiv auch für die Jugend zu sein. Sei es die Vereinsverwaltung, Kommunikation oder ein neuer frischer Internetauftritt“, so der CFO der SAP abschließend.

Sport, Kultur und Wirtschaft in Jury vertreten

Kurz vor Ende der Bewerbungsfrist steht nun auch die siebenköpfige Jury für den Wettbewerb #zukunftsschaffer. Es ist eine hochkarätige Runde mit Vertreter:innen aus Sport, Kultur und Wirtschaft, die allesamt aus der Region stammen oder hier schon lange leben und arbeiten. Darunter auch prominente Namen wie der neue Chef der Mannheimer Popakademie Michael Herberger oder die Youtuberin Saliha „Sally“ Özcan. Den Sport repräsentieren die Hoffenheimer Spielführerin und Fußballnationalspielerin Fabienne Dongus sowie David Wolf von den Adlern Mannheim. Die Wirtschaft ist neben Luka Mucic seitens der SAP noch vertreten durch Dr. Melanie Maas-Brunner (Mitglied des Vorstands, Chief Technology Officer der BASF SE, Vorstandsmitglied im ZMRN) und Albrecht Hornbach (Vorsitzender des Vorstands der HORNBACH Holding AG & Co. KGaA und Vorstandsmitglied im ZMRN). Luka Mucic zeigte sich hocherfreut über die gelungene Besetzung des Gremiums, das über die Verteilung der von der SAP zur Verfügung gestellten Fördertopfs entscheiden wird: „Da kommt viel Sachverstand zusammen. Diese Ausgewogenheit wird uns helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen“.

Weiter zur Seite des Wettbewerbs:
https://bit.ly/zukunftsschaffer

Über die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar wurde 1989 als Rhein-Neckar-Dreieck e.V. gegründet. Zweck ist die Förderung der Rhein-Neckar-Region. Hierzu initiiert und unterstützt der gemeinnützige Verein Projekte insbesondere in den Bereichen Bildung, regionale Identität, Kultur und bürgerschaftliches Engagement sowie Sport. Zudem stärkt er das Miteinander der Akteure über fachliche, organisatorische und regionale Grenzen hinweg. Der 16-köpfige Vereinsvorstand unter Vorsitz von Dr. Tilman Krauch (Mitglied des Vorstands der Freudenberg SE) ist Plattform für den strategischen Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Derzeit zählt der Verein rund 750 Mitglieder aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Die Geschäfte führen Kirsten Korte und Peter Johann.

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