• tekom-Jahrestagung erneut digital
  • DERCOM ist mit sieben Fachvorträgen vertreten
  • Redaktionssysteme: Unterstützung bei Wahl und Einführung

Am 02. November ist es so weit: Bereits zum zweiten Mal findet die tekom-Jahrestagung digital statt. Hier können Teilnehmer die virtuellen Messestände der Aussteller besuchen und die Möglichkeit zum Austausch nutzen. Besondere Mehrwerte bieten die 175 Fachvorträge, bei denen Branchenexperten ihr Fachwissen mit den Besuchern teilen. Dabei fehlt auch der Verband deutscher Redaktions- und Content Management System Hersteller e.V. (DERCOM) nicht. Er trägt mit einer Keynote und zwei Themen mit jeweils drei halbstündigen Vorträgen zum Programm bei.

„Wir wollen bei der tekom-Jahrestagung die Möglichkeit nutzen, Grundlagenthemen zu adressieren“, sagt Carl Pfeffer, Vorstand des DERCOM. Viele Teilnehmer müssten zunächst an das Thema Content Management herangeführt werden, damit sie die Mehrwerte der Neuheiten erfassen könnten. „Unser Ziel ist es, die Besucher mit den nötigen Informationen auszustatten, die sie auf ihrem Weg zum Redaktionssystem unterstützen.“

Dafür beleuchtet der DERCOM am zweiten Technology Day, dem 15. November, ab 9:30 Uhr in sieben Fachvorträgen zahlreiche Fragestellungen zur Wahl sowie Einführung der passenden Lösung und teilt sein umfassendes Know-how mit den Zuhörern. Den Anfang macht dabei Stefan Donat (Docufy) mit seiner Keynote „Technische Redaktionssysteme – Kernbestandteil einer Digitalisierungsstrategie“. Hierbei geht er auf die Chancen der Digitalisierung für die Technische Dokumentation und den Wandel hin zu vielfältigen Ausgabekanälen ein.

Zu dem Thema „Warum sind Redaktionssysteme unverzichtbar?“ bietet der DERCOM eine 90-minütige Vortragsreihe. Dabei berichtet Fabian Günkel (Fischer) über „Modularisierung und Klassifikation für die digitale Nutzbarkeit“ und erklärt, wie Modularisierung und Klassifikation richtig angegangen und umgesetzt werden. „Varianten und Versionen“ beleuchtet anschließend Ilka Domberg (gds). Sie klärt über Unterschiede zwischen den beiden Konzepten auf und stellt einen Ansatz zur Versionierung von Objekten in einem CMS vor. Zudem wird deutlich, wie Produktvarianz in der Dokumentation abgebildet werden kann, um Serien- oder Einzelprodukte effizient zu dokumentieren. Um den Themenkomplex „Sprache“ geht es im Beitrag von Petra Dutz (Quanos). Unter dem Titel „Übersetzungen im Griff“ erfahren Teilnehmer, welche Möglichkeiten das Common Translation Interface (COTI) bietet, um Redaktions- und Translation Memory-Systeme zusammenzubringen.

Vielseitige Themenauswahl

Die zweite Vortragsreihe mit dem Thema „Drehkreuz Redaktionssystem: Inhalte importieren, publizieren und verteilen“ beginnt mit dem Beitrag „Layoutautomatisierung – Tools und Möglichkeiten“ von Thorsten Kuprat (Acolada). Er stellt unterschiedliche Werkzeuge zur PDF-Generierung vor und zeigt Vor- sowie Nachteile auf. Ganz konkret um die Einführung eines Redaktionssystems kümmert sich Robert Titze (Noxum) in seinem Fachvortrag „Erfolgreiche Durchführung von Migrationsprojekten – in time, budget and quality“. Er berichtet, was bei der Datenmigration zu beachten ist. Komplettiert wird die Reihe des DERCOM durch Jessica Semmelmann (Noxum) und Rainer Terlutter (Empolis) mit ihrem Vortrag „Content Delivery: Einsatzmöglichkeiten und Chancen“. Hier geht es um die sinnvolle Nutzung von Content Delivery Portalen.

Die zweite virtuelle tekom-Jahrestagung findet vom 02. bis zum 19. November statt.

Weitere Informationen unter www.dercom.de

https://jahrestagung.tekom.de/

Über den DERCOM Verband deutscher Redaktions- und Content Management System Hersteller e.V.

Der "Verband deutscher Redaktions- und Content Management System Hersteller e.V.", kurz DERCOM, mit Sitz in Bamberg wurde am 7. Juni 2013 gegründet. Mitglieder sind die Unternehmen Acolada GmbH und die SCHEMA GmbH aus Nürnberg, die Bamberger DOCUFY GmbH, die Empolis Information Management GmbH aus Kaiserslautern, Fischer Information Technology AG aus Radolfzell am Bodensee, die gds GmbH aus Sassenberg, die Noxum GmbH aus Würzburg sowie die Ovidius GmbH aus Berlin. Ziel des Verbandes ist es, die Öffentlichkeit regelmäßig über neu entstehende Trends, technische Sachverhalte oder andere Standards im Bereich von Redaktions- und Content-Management-Systemen zu informieren. Zudem sollen Standards oder Schnittstellen zu weiteren Produkten im Marktbereich der Mitglieder definiert bzw. spezifiziert werden.

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