E.ON wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen fortführen und hat den bestehenden Kooperationsvertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am 23. Juni E.ON-Vorstandsmitglied Dr. Karsten Wildberger und der Rektor der RWTH Aachen, Professor Ulrich Rüdiger.

"Mit dem neuen Kooperationsvertrag werden wir insbesondere Forschungsprojekte in den Bereichen Energie- und Nachhaltigkeitsforschung, Energiesystemanalyse und -optimierung, Smart Grids, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Elektrifizierung und Digitalisierung fördern. Dabei konzentrieren wir uns auf das E.ON Energy Research Center der RWTH Aachen (E.ON ERC), aber auch weitere Institute der Aachener Hochschule können und sollen eingebunden werden", erklärte Dr. Wildberger anlässlich der Vertragsunterzeichnung.

Das E.ON ERC ist aus einer öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen E.ON und der RWTH Aachen entstanden und setzt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Maßstäbe in der interdisziplinären und vernetzten Energieforschung. E.ON wird in den kommenden fünf Jahren gemeinsame Forschungsprojekte mit einer Gesamtsumme von zehn Millionen Euro finanzieren. Hinzu kommen jährlich bis zu einer halben Million Euro zur Finanzierung von gemeinnützigen Projekten. In vielen Fällen werden auch die Ergebnisse der E.ON-Forschungsprojekte der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.

Auch RWTH-Rektor Professor Rüdiger zeigte sich sehr zufrieden mit der bisherigen Zusammenarbeit und freut sich auf fünf weitere erfolgreiche Jahre. "Gemeinsam mit E.ON ist die RWTH seit 15 Jahren erfolgreich dabei, einen signifikanten Beitrag zur Energiewende zu leisten. Die Zusammenarbeit zeigt, welchen Impact wir als Hochschule im Netzwerk mit unseren Partnerinnen und Partnern leisten können. Mit E.ON verbindet uns eine starke Kooperation, die wir nun für die weitere erfolgreiche Gestaltung der Energiewende einsetzen werden."

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