Wie schütze ich mich vor UV-Strahlung? Was hat mein Föhn mit Strahlenschutz zu tun? Wie wird Radioaktivität gemessen? Strahlung wirft Fragen auf, und Strahlenschutz geht alle an. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) baut deshalb seine Social-Media-Aktivitäten aus und startet bei Instagram. „Mit dem Instagram-Account des BfS wollen wir eine weitere Möglichkeit der sozialen Medien für die direkte Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern aller Altersgruppen nutzen“, sagte Inge Paulini, Präsidentin des BfS.  Ab dem 22. Juni ist das Bundesamt für Strahlenschutz unter @strahlenschutz_bfs bei Instagram vertreten.

Gesundheitsbezug und Forschung sichtbar machen
Das BfS informiert bereits über Twitter und YouTube über Strahlenschutz und Strahlenforschung, Termine und Neuigkeiten. Gerade bei Themen mit Bezug zu Gesundheit und Forschung bietet sich über Instagram ein weiterer Weg, um anschaulich zu informieren und in den Austausch zu treten. „Strahlung selbst kann man nicht sehen. Ein visuelles Medium wie Instagram kann jedoch den Bezug von Strahlenschutz zum Alltag verdeutlichen – ob es um UV-Schutz geht, Radon aus dem Boden, Elektromobilität, die Digitalisierung oder medizinische Strahlenanwendungen beim Arzt. Wir möchten gerne auch mit jüngeren Menschen intensiver ins Gespräch kommen und aufzeigen, wo es überall Strahlung gibt, wo sie nützt und wie man sich gegen gesundheitliche Wirkungen von Strahlung selbst schützen kann“, sagte Paulini.

Strahlenschutz und Social-Media
Der Kanal soll außerdem einen unmittelbaren Einblick in die wissenschaftliche Arbeit am BfS an den Standorten Berlin, Neuherberg, Salzgitter, Freiburg, Rendsburg, Cottbus, Schauinsland und Bonn ermöglichen. Die Social-Media-Redaktion des Bundesamtes für Strahlenschutz ist unter @strahlenschutz auch bei Twitter aktiv. 

Über Bundesamt für Strahlenschutz

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) arbeitet für den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch Strahlung. Das BfS informiert die Bevölkerung und berät die Bundesregierung in allen Fragen des Strahlenschutzes. Die über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewerten Strahlenrisiken, überwachen die Umweltradioaktivität, unterstützen aktiv im radiologischen Notfallschutz und nehmen hoheitliche Aufgaben wahr, darunter im medizinischen und beruflichen Strahlenschutz. Ultraviolette Strahlung und strahlenrelevante Aspekte der Digitalisierung und Energiewende sind weitere Arbeitsfelder. Als wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde betreibt das BfS Forschung und ist mit nationalen und internationalen Fachleuten vernetzt. Weitere Informationen unter www.bfs.de.

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