Pirelli Deutschland hat am Montag, den 14. Juni 2021, seine Impfkampagne begonnen. Mit dieser Maßnahme startet der Reifenhersteller in die nächste Phase seines Corona-Schutzkonzepts für die Belegschaft. Dazu richtete das Unternehmen auf seinem Betriebsgelände in Breuberg in Zusammenarbeit und unter fachlicher Leitung von Frau Dr. Schmeck und ihrem Team ein eigenes Impfzentrum ein, um jenen Mitarbeiter*innen, die sich freiwillig gegen SARS-Cov2 impfen lassen wollen, das Impfangebot zu machen. „Mehr als 1.200 Personen beabsichtigen unser Impfangebot anzunehmen, wie eine im Mai unter den Beschäftigten durchgeführte Umfrage ergab. In den ersten drei Tagen haben wir insgesamt 141 Mitarbeiter*innen erstgeimpft, das sind knapp 12 Prozent der Impfwilligen“, freut sich Michael Wendt, Vorsitzender der Geschäftsführung von Pirelli Deutschland, über das hohe Interesse. „Die COVID-19-Pandemie wirkungsvoll einzudämmen, erfordert eine gesamtgesellschaftliche Kraftanstrengung. Dazu will Pirelli Deutschland seinen Beitrag leisten.“

Wolfgang Meier, Geschäftsführer Personal und Organisation Pirelli Deutschland, ergänzt: „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen liegt uns sehr am Herzen. Durch das konsequente Umsetzen der Komponenten eines detaillierten Schutzkonzeptes gelang es, die Zahl der Corona-Erkrankten bei Pirelli Deutschland auf einem sehr niedrigen Niveau zu halten. Nun vollziehen wir den nächsten Schritt: Die Impfungen sollen dafür sorgen, dass unsere Belegschaft den aktuell bestmöglichen Schutz vor der Infektion hat.“

Die Infrastruktur des Pirelli Impfzentrums ermöglicht es, pro Impftag bis zu 100 Personen zu versorgen. Ob diese Zahl tatsächlich erreicht werden kann, hängt selbstverständlich von der Menge der Impfdosen ab, die dem Unternehmen wöchentlich zugeteilt werden.

Am Montag zeigte sich: Die sorgfältige Vorbereitung der Kampagne hat sich ausgezahlt. In dieser Zeit wurden nicht nur Kühlmöglichkeiten und Verbrauchsmaterial angeschafft, sondern auch ein ausgeklügelter Vergabeprozess für die Termine entwickelt und der Ablauf der Prozesse ausgiebig geprüft. So verlief der Impfbeginn trotz des hohen bürokratischen Aufwands reibungslos.
Hinsichtlich der Terminvergabe erfolgt keine Priorisierung. Der Betriebsrat hat die Organisation übernommen und einen Impfplan erstellt. Er berücksichtigt die unterschiedlichen Arbeitsschichten und stellt sicher, dass die Produktionsprozesse wie gewohnt weiterlaufen können. Das setzt unter anderem voraus, nicht abteilungsweise zu impfen.

Bereits deutlich vor dem konkreten Impftermin erhalten die Mitarbeiter*innen per Mail oder von ihren Schichtleiter*innen alle benötigten Unterlagen.

Um zu vermeiden, dass die nur kurzzeitig haltbaren Impfstoffe ungenutzt entsorgt werden müssen, falls Impfwillige ihren Termin nicht wahrnehmen können, sind alle impfwilligen Mitarbeiter*innen angehalten, stets sämtliche benötigten Dokumente mit zur Arbeit zu bringen. Dadurch ist gewährleistet, dass eventuell entstehende Lücken sogleich durch andere Angestellte geschlossen werden können.

„Das Zusammenspiel aller beteiligten Bereiche, wie zum Beispiel Betriebsrat, Betriebsärztin, HSE und Personalabteilung, hat im Vorfeld ausgezeichnet funktioniert und ein reibungsloses Verfahren etabliert“, lobt Michael Wendt. „Dafür danke ich allen herzlich.“

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