Der Zeppelin Konzern hat das Geschäftsjahr 2020 trotz der schwierigen Umstände aufgrund der COVID-19-Pandemie gut überstanden und legte Ende März ein solides Ergebnis für 2020 vor. Nun zeigt sich der Konzern bei seinen Mitarbeitenden erkenntlich für ihren unermüdlichen Einsatz unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie. Konzerngeschäftsführung, Aufsichtsrat und Arbeitnehmervertreter vereinbarten die Zahlung einer einmaligen „Corona-Prämie“ für die rund 10.000 Mitarbeitenden weltweit.

Die COVID-19-Pandemie dauert bereits über ein Jahr an und stellt Unternehmen sowie Mitarbeitende täglich vor Herausforderungen. Viele Maßnahmen, wie die notwendigen Arbeitsschutz- und Hygienekonzepte, das Ermöglichen von Mobilarbeit und die virtuelle Zusammenarbeit wurden konzernweit schnell umgesetzt.

„Wir haben die COVID-19-Pandemie bisher hervorragend gemeistert. Das ist vor allem den Zeppelin Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit zu verdanken, die sich sehr flexibel gezeigt haben und sich unermüdlich mit Ideenreichtum für unsere Kunden eingesetzt haben, um passende Lösungen für die verschiedensten Herausforderungen zu finden. Ich freue mich daher, dass wir als Wertschätzung dieser Leistung unseren Mitarbeitenden eine Corona-Prämie auszahlen“, kommentiert Peter Gerstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin GmbH, die Entscheidung.

„Die Zeppelin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit haben durch ihr großes Engagement und ihren enormen Einsatz dazu beitragen, dass Zeppelin die aktuell schwierige Situation sehr gut bewältigt hat. Es war uns wichtig, diese hervorragenden Leistungen entsprechend zu würdigen. Deshalb haben wir im Aufsichtsrat die Zahlung einer Corona-Prämie gerne befürwortet“, sagt Andreas Brand, Vorsitzender des Aufsichtsrates und Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen.

„Unsere Unternehmenskultur und die Geschlossenheit der Kolleginnen und Kollegen machen Zeppelin auch in Krisensituationen besonders stark. Wir freuen uns, dass wir als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat gemeinsam mit den anderen Mitgliedern das Entstehen dieser Anerkennungszahlung mitgestalten konnten“, ergänzen Heribert Hierholzer und Ralph Misselwitz als Vertreter der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat der Zeppelin GmbH.

Der Zeppelin Konzern zahlt allen Mitarbeitenden mit dem Mai-Gehalt eine entsprechende Anerkennungsprämie aus, die sich in Deutschland auf 600,00 Euro für Arbeitnehmer in Vollzeitverträgen beläuft und für Teilzeitkräfte entsprechend anteilig berechnet wird.

Auszubildende erhalten in Deutschland pauschal 200,00 Euro. Die Prämie wird in den anderen Ländern und Regionen, in welchen das Unternehmen tätig ist, entsprechend der örtlichen Kaufkraft angepasst.

Informationen zum Jahresabschluss 2020 der Zeppelin GmbH finden Sie in der Pressemitteilung vom 26. März 2021.

Über die Zeppelin GmbH

Der Zeppelin Konzern bietet Lösungen in den Bereichen Bauwirtschaft, Antrieb und Energie sowie Engineering und Anlagenbau an und ist weltweit in 43 Ländern und Regionen an mehr als 220 Standorten aktiv. Rund 10.000 Mitarbeiter arbeiten in einer Managementholding, sechs Strategischen Geschäftseinheiten und einem Strategischen Managementcenter (= Zeppelin Digit) zusammen: Baumaschinen Zentraleuropa, Baumaschinen Nordics, Baumaschinen Eurasia (Vertrieb und Service von Bau-, Bergbau und Landmaschinen), Rental (Miet- und Projektlösungen für Bauwirtschaft und Industrie), Power Systems (Antriebs- und Energiesysteme), Anlagenbau (Engineering und Anlagenbau) sowie Zeppelin Digit (IT und Digitalisierung). Alle digitalen Geschäfte werden bei Zeppelin Digit gebündelt. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Die Zeppelin GmbH ist die Holding des Konzerns mit juristischem Sitz in Friedrichshafen und der Zentrale in Garching bei München. Der Zeppelin Konzern ist ein Stiftungsunternehmen. Seine Wurzeln liegen in der Gründung der Zeppelin-Stiftung durch Graf Ferdinand von Zeppelin im Jahr 1908. Weitere Informationen unter zeppelin.com.

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