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– Titelthema: Pressevertrieb 
– Presseregal schaff­t Einkaufserlebnis 
– Paid Content und Abo-Modelle 
– Blockchain als fairer Marktplatz für Verlage 
– Mehrwertsteuer auf Digital- und Printabos 
– Sonderthema: Vertriebsdienstleister 
– Mit Interviews und Beiträgen von:
Giuseppe Di Grazia, Carsten Höink, Joel Kaczmarek, Markus Kreher, Johannes Krempl, Carsten Meier, Katarzyna Mol-Wolf, Georg Nold, Jörg Risken u.v.m.  

Unter dem Titelthema „Leser im Fokus“ rückt die neue PRINT&more in den Blick, was diese Ausgabe prägt: eine geballte Ladung Vertriebsexpertise. Wie wichtig und wie vital der Pressevertrieb für die Zeitschriftenbranche ist, stellt die 70-seitige Herbstausgabe heraus.

Ein visionäres Gedankenexperiment, um die Entwicklung der Branche mitzugestalten, ist das „Presseregal der Zukunft“. Es zeigt, wie beim Presseverkauf ein echtes Erlebnis geschaffen werden kann, denn der Umsatz vom Leser wird auch in Zukunft sehr relevant sein. Aktuelle Branchentrends und Paid-Content-Plattformen als Vertriebswege zeigt die exklusive Preview der neuen VDZ-Studie, die zusammen mit KPMG und der Ludwig-Maximilians-Universität München im Oktober veröffentlicht wird.

Mit der Blockchain-Technologie ergeben sich für Medienunternehmen neue Potenziale. Sie bietet sichere Möglichkeiten bei der Monetarisierung von Content, bei der Zertifizierung von Inhalten und bei der Verwaltung von Digital-Abos. Wie das mithilfe von digitalen Urkunden auf Basis der Blockchain funktioniert, erklärt Heise-CTO Georg Nold in seinem Gastbeitrag „Neue Plattform – Braucht das Land!“

Als „Drehscheibe in Krisenzeiten“ beschreibt Stephan Scherzer den VDZ: Die vergangenen Monate zeigten, wie wichtig eine starke, gemeinschaftliche Branchenvertretung ist. Die Erfolge in der Medienpolitik, in der Tarif- und in der Steuerpolitik („Umsatzsteuersenkung: BMF bestätigt VDZ in wesentlichen Praxisfragen“) sprechen für sich.

Die deutsche Zeitschriftenlandschaft ist einzigartig und höchst vielfältig. Das bestätigt die 15-seitige News-Strecke mit zahlreichen Branchenmeldungen aus dem letzten Quartal. Die Verlage kennen die Bedürfnisse und Interessen ihrer Leserschaft sehr genau und adressieren diese modern auf allen Kanälen. Das ist auch das Erfolgsrezept des boomenden True-Crime-Segments und seiner stetig wachsenden, zumeist weiblichen Fangemeinde. „Am Kiosk“ steht in diesem Heft „stern Crime“-Redaktionsleiter Giuseppe Di Grazia: Er berichtet über sein Lieblingsmagazin, das seiner Meinung nach das Storytelling neu erfunden habe und Geschichten als Gesamtkunstwerke erzähle. Im Oktober feiert der Bergmoser + Höller Verlag sein 50. Jubiläum. Das große Portfolio pädagogischer Fachzeitschriften des Medienhauses ist Ergebnis unternehmerischen Mutes, erfinderischer Ideen und redaktioneller Unabhängigkeit, worüber das Verlagsporträt berichtet. 

Lesen Sie die neue PRINT&more hier als E-Paper.

https://www.vdz.de/nachricht/artikel/leser-im-fokus-neue-printmore-mit-geballter-vertriebspower/

Über Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ)

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. ist die Interessenvertretung der deutschen Zeitschriftenbranche. Als Dachverband, organisiert in drei Fachverbänden (Fachpresse, Konfessionelle Presse, Publikumszeitschriften) und fünf Landesverbänden, repräsentieren seine rund 450 Mitgliedsverlage mit mehr als 7.000 Zeitschriftenmarken rund 90 Prozent des deutschen Zeitschriftenmarktes. Als Dienstleistungsverband bietet der VDZ den Verlagen ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen in allen Bereichen des Verlagsgeschäftes (Anzeigen, Vertrieb, Digitale Medien, Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Umwelt und Papier). Als Wirtschaftsverband engagiert er sich auf deutscher und europäischer Ebene für die Wahrung und Berücksichtigung der Interessen von Verlagen. Und als Arbeitgeberverband führt er im Auftrag der Landesverbände für die Verleger die Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften für Redakteure Darüber hinaus leistet der VDZ mit der VDZ Akademie einen wesentlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung in der Medienbranche. Weitere Informationen im Internet unter: www.vdz.de www.publishers-summit.de www.pz-online.de www.deutsche-fachpresse.de www.vdz-akademie.de www.editorial.media www.presse-verkauft.de

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