„Wir begrüßen die Initiative von Ursula von der Leyen, die Treibhausemissionen innerhalb der EU um 55 Prozent bis 2030 zu reduzieren. Die EU beweist damit ihre Führungsrolle innerhalb der Staatengemeinschaft und bekennt sich klar zum Pariser Abkommen von 2015.“ Mit diesen Worten kommentiert Johannes Teyssen, CEO des Essener Energieunternehmens E.ON, die Pläne der EU-Kommission zur Verschärfung der Klimaziel der EU.

E.ON ist mit seinen über 1,5 Millionen Kilometern europäischem Energienetz das Rückgrat dieses ambitionierten Vorhabens, und konzentriert sich bereits heute darauf, Lösungen zur Dekarbonisierung aller Wirtschaftssektoren bereitzustellen. Teyssen: „Wir sind entschlossen, den Klimawandel zu bekämpfen, das Leben der Menschen zu verbessern und eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.“

Neben der zentralen, gesellschaftlichen Rolle als größter europäischer Netzbetreiber bei der grünen Energiewende beabsichtigt E.ON die Emissionen, die das Unternehmen direkt beeinflussen kann, ebenfalls zu reduzieren und bis 2040 klimaneutral zu werden. E.ON wird seine Scope-1- und -2-Emissionen gegenüber 2019 bis 2030 um 75 Prozent und bis 2040 um 100 Prozent reduzieren. Die Scope-3-Emissionen will E.ON bis 2030 um 50 Prozent und bis 2050 um 100 Prozent reduzieren.

Dadurch wird es möglich, dass innovative Lösungen in den beiden Geschäftsbereichen Energienetze und Kundenlösungen realisiert werden. Die Energienetze werden immer intelligenter und können so mehr Energie aus Wind und Sonne integrieren. Mit innovativen Kundenlösungen hilft E.ON Kunden jeder Größenordnung, Energie effizienter zu nutzen, selbst erneuerbare Energie zu produzieren und damit ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Teyssen: „Wir sind überzeugt: Nachhaltig geführte Unternehmen leisten einen relevanten gesellschaftlicher Beitrag und sind zugleich langfristig erfolgreicher.“

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