Die PPI AG ist auch international ein ‚Great Place to Work‘. Das Consulting und Softwareentwicklungshaus erreichte im Ranking „2020 Best Workplaces in Europe“ des Great Place to Work® Instituts den 13. Platz in der Kategorie ‚Große Unternehmen‘. Dazu gehören Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Die PPI AG beschäftigt über 700 Mitarbeiter am Hauptsitz in Hamburg und acht weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz.

National ganz vorne dabei

Bereits im Frühjahr kam PPI beim Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2020“ in der Größenklasse „Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitern“ auf den siebten Platz und wurde in der Spezialkategorie „Deutschlands Beste Arbeitsgeber in der ITK 2020“ sogar Dritter. „Als international aufgestelltes Unternehmen freut uns das sehr gute Abschneiden im europäischen Vergleich natürlich besonders. Wir stehen im Wettbewerb um fachlich hervorragende Kräfte, mit denen wir unseren Wachstumskurs fortsetzen können“, sagt Peter Hoffner, Vorstand der PPI AG und unter anderem verantwortlich für den Bereich Human Resources.

Vorteile in Krisenzeiten

Unternehmen, die es bei Great Place to Work® auf die oberen Ränge schaffen, steuern in der Regel auch leichter durch Krisen wie etwa die aktuelle Covid-19-Pandemie. „Die Fundamente, auf die Europas beste Arbeitgeber bauen, sind Vertrauen, Fürsorge und Flexibilität. Und genau diese Eigenschaften helfen den Firmen, ihren Mitarbeitern und deren Angehörigen, auch unter massivem wirtschaftlichem und persönlichem Druck zu bestehen, ja sogar zu wachsen“, erklärt Michael C. Bush, globaler CEO von Great Place to Work®.

Fairness ist besonders wichtig

Dem Institut zufolge legen die Beschäftigten in Europa erheblichen Wert auf Gerechtigkeit. Ihnen sind faire Beförderungsregelungen, gleiche Chancen auf Anerkennung besonderer Leistungen und eine möglichst ausgewogene Verteilung der Unternehmensgewinne deutlich wichtiger als Arbeitnehmern in anderen Regionen der Welt. Für die PPI AG sind diese Attribute selbstverständlich. „Wir führen alle neuen Kolleginnen und Kollegen systematisch dahin, mehr Verantwortung zu übernehmen. Jeder hat die gleichen Aufstiegschancen, egal ob er Spezialist für bestimmte Themen oder eher Generalist ist“, erklärt Peter Hoffner. Dafür existiert zum einen ein Laufbahnmodell im Unternehmen, in dem sich Softwareingenieure genauso wiederfinden wie Consultants. Zum anderen sorgen Fortbildungen, Feedbackgespräche und Mentoringprogramme für eine permanente Verbreiterung der eigenen Wissensbasis.

Familienfreundlichkeit zahlt sich aus – erst recht bei einer Pandemie

In der Coronakrise bewährte sich zudem die Fokussierung der PPI AG auf eine möglichst ausgewogene Work-Life-Balance der Mitarbeiter. Denn flexible Arbeitszeiten, Telearbeit und Homeoffice waren im Unternehmen schon vor dem Lockdown Arbeitsalltag. Eigentlich dienen diese Maßnahmen zur Abfederung von häufigen Abwesenheiten, von Projektstress und Termindruck. „Ein Ereignis wie die Pandemie ist weder vorherzusehen noch planbar. Aber bei uns war die komplette Infrastruktur für die Fortführung des Geschäfts von zu Hause aus bereits vorhanden – da hat sich unsere familienfreundliche Firmenkultur doppelt positiv ausgewirkt“, sagt Peter Hoffner.

2020 Best Workplaces in Europe

Das weltweit arbeitende, unabhängige Great Place to Work® Institut gibt jährlich die Liste der besten Arbeitgeber Europas heraus. Die Platzierung ergibt sich aus den Bewertungen der jeweiligen nationalen Wettbewerbe, deren Ergebnisse Ende 2019 beziehungsweise Anfang 2020 veröffentlicht wurden. Teilnehmende Unternehmen haben sich einer freiwilligen Prüfung der Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplatzkultur durch das Institut sowie dem Urteil der eigenen Belegschaft gestellt. Grundlage der Bewertung ist eine ausführliche anonyme Befragung der Beschäftigten zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Work-Life-Balance, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitsförderung. Das Management wird darüber hinaus zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Der europäische Vergleich berücksichtigt Teilnehmer aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Spanien, Schweiz und der Türkei.

Über die PPI AG

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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