Neues Jahr, neue Software? Über die Jahre hinweg sammeln sich in jedem Unternehmen vielzählige unterschiedliche Tools an. Sie entwickeln sich meist kontinuierlich, aber dabei dezentral weiter: Immer mehr Einzelsysteme werden unabhängig voneinander genutzt. Immer mehr Daten müssen an immer mehr Stellen gepflegt werden. Das lähmt Ihr IT-Service Management. Doch die gute Nachricht ist: Mit dem richtigen Tool lassen sich diese Insellösungen auch jetzt noch zu einer konsistenten Systemlandschaft verbinden.

Blickt man von oben auf die Systemlandschaft vieler Unternehmen, findet man über alle Branchen hinweg ein ähnlich zersplittertes Bild: Es koexistieren zahlreiche Tools, die einmal für die Bedarfe einzelner Abteilungen eingeführt wurden. Dabei machen die wenigsten Unternehmensprozesse tatsächlich an den Abteilungsgrenzen Halt. Warum tun es Ihre Softwarelösungen dennoch? Weil ein ganzheitlicher Ansatz fehlt. Der Vielzahl an IT-Systemen stehen Prozesse gegenüber, die immer noch manuell durchgeführt und dokumentiert werden müssen. Wertvolle Synergien sind ungenutzt.

Um das Potenzial Ihrer bereits vorhandenen Systeme auszuschöpfen, benötigen Sie ein zentrales Bindeglied. Die gemeinsame Lösung: Eine Software für das IT-Service Management, die sich perfekt integriert und an alle bereits vorhandenen Insellösungen anknüpft. Dabei möchten Sie weiterhin in der Lage sein, Ihre Systemlandschaft flexibel weiterzuentwickeln. Mit Servity schaffen Sie genau das – und noch mehr.

Das Ziel: Nahtlose Integration

Um unabhängig agierende Systeme miteinander zu verschalten, muss sich das neue Bindeglied perfekt in die bestehende Infrastruktur Ihres Unternehmens integrieren können. Dabei stellt jedes Ihrer IT-Systeme aufgrund der Beschaffenheit seiner Daten unterschiedliche Anforderungen an die Schnittstelle. Servity bietet gleich mehrere Möglichkeiten der Umsystem-Anbindung, die allen Komplexitätsstufen gerecht werden: Ein Set an bereits vorhandenen Standardschnittstellen ist ohne spezielle Kenntnisse sofort nutzbar. Dank des modernen, mächtigen Frameworks lassen sie sich bei Bedarf um alle gängigen Systeme und selbst umfangreiche Logiken erweitern. So integrieren Sie Servity nahtlos in Ihre Systemlandschaft und bleiben langfristig flexibel.  

Single Point of Contact für Ihre Prozesse

Die Software ist technisch eingebunden – und jetzt? Jetzt heißt es, optimal darauf aufbauen. Entscheidend für Ihr Unternehmen ist, in beide Richtungen zu denken, also auch die bereits vorhandenen Systeme in ‚das große Ganze‘ zu integrieren. Über die neuen Schnittstellen haben Sie jetzt die Möglichkeit dazu: Sobald Servity in Ihre Systemlandschaft eingefügt ist, wird es zum Single Point of Contact für alle Ihre Service-Prozesse. In der nutzerfreundlichen Oberfläche modellieren Sie ganz einfach selbst die passenden Workflows. Vom ersten bis zum letzten Prozessschritt und über alle Systeme hinweg. Sobald Datensätze in einem der beteiligten Systeme neu angelegt oder verändert werden, können diese Anpassungen automatisch von allen relevanten Umsystemen übernommen sowie bei Bedarf Folgeaktivitäten ausgelöst werden.

Für solche Folgeaktivitäten gibt es zahlreiche Beispiele: Legt die Personalabteilung einen neuen Mitarbeiter an, kann dadurch eine E-Mail-Benachrichtigung an den künftigen Vorgesetzten getriggert werden. Fällt ein Poolbestand unter einen definierten Schwellenwert, kann automatisch eine Warenbestellung angestoßen werden. Kündigt ein Kollege die Bereitstellung seines Service, kann dies direkt aus dem System heraus an den Anbieter kommuniziert werden. Es gibt unzählige weitere Einsatzszenarien dieser Art, die Sie mit Servity umsetzen können. Immer setzen Sie dabei entscheidende Synergieeffekte frei, die den Mehrwert Ihrer bereits vorhandenen Systeme und Daten steigern.   

Neues Jahr, neue Software? Ja, aber die richtige!

Auch wenn die Systemlandschaft in Ihrem Unternehmen seit vielen Jahren schon unkontrolliert wächst: Es braucht keine aufwendige Konsolidierung, um endlich ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Mit Servity setzen Sie die Teile einfach zu einem kohärenten Ganzen zusammen. Indem Sie Schnittstellen bilden und Ihre bereits vorhandenen Systeme in übergreifende Prozesse integrieren. So verbinden Sie Insellösungen auch nachträglich zu einer konsistenten Systemlandschaft. Und wenn im nächsten Jahr wieder die Anschaffung eines Tools ansteht: Fügen Sie sie einfach von Anfang an ins stimmige Gesamtbild ein. Schließlich bildet die ganzheitliche Betrachtung Ihrer IT-Systeme die Grundlage für ein effektives IT-Service Management.

Über die DCON Software & Service AG

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die Software Servity ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

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