Der 1964 gegründete Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) ist der Berufs- und Fachverband der freiberuflichen und angestellten Logopädinnen und Logopäden, der auch für Angehörige anderer sprachtherapeutischer Berufsgruppen offen ist. Er vertritt die beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Verwaltung, Krankenkassen und anderen Akteuren im Gesundheitsbereich. Zudem setzt sich der dbl für die Erweiterung und Verbreitung logopädischen Wissens ein.

Die Bundeskommission für Internationale Beziehungen (BKIB) vertritt einerseits die Interessen des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl) nach außen, andererseits hat sie die Aufgabe, den dbl über berufspolitisch und fachlich relevante Entwicklungen auf internationaler Ebene zu informieren und ggf. Vorschläge für die Positionierung des Verbandes in Hinblick auf berufspolitische Entwicklungen zu unterbreiten.

Prof. Dr. Scharff Rethfeldt, Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie, engagiert sich seit mehreren Jahren aktiv auf nationaler und internationaler Ebene für den dbl und freut sich auf eine ereignisreiche neue Amtszeit von vier Jahren. Die BKIB sieht derzeit ihre Hauptaufgabe in der Interessenvertretung des dbl im Dachverband der europäischen Logopädie-Verbände (CPLOL: Comité Permanent de Liaison des Orthophonistes/Logopèdes) und anderer internationaler Organisationen wie dem IALP (International Association for Logopedics and Phoniatrics) oder der ASHA (American Speech Hearing Association). Der Erhalt und die Verbesserung des Informationsflusses v.a. zwischen deutschen und anderen europäischen Berufsverbänden spielt dabei eine zentrale Rolle.

So wird Prof. Dr. Scharff Rethfeldt u.a. am 21. und 22. Oktober das CPLOL-Gründungsmitglied dbl im Rahmen der Generalversammlung in Budapest, Ungarn, vertreten.

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