Erfolgreichster Messeauftritt in der 40-jährigen Unternehmensgeschichte: Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN in Düsseldorf entpuppte sich für die KEMPER GmbH dank vielversprechender Kontakte zu Kunden und Partnern als der Branchentreff schlechthin. Insbesondere die Neuentwicklung rund um die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation und die neuen Internet-of-Things-fähigen Steuerungen stießen auf großes Interesse.

„Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2017 hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Die Besucher waren von der Vielzahl unserer Innovationen beeindruckt“, erklärt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH, den Messeerfolg. „Entscheider sehen bei uns nicht nur den Nutzen einer effektiven Schweißrauch- und Schneidstaubabsaugung, sondern erstmals auch den Nutzen eines vernetzten Maschinenparks.“

Größter Stand der Unternehmensgeschichte
Auf dem mit mehr als 400 Quadratmetern größten Messestand der Unternehmensgeschichte gab KEMPER auf der Messe Einblicke in sein weiterentwickeltes Absaugtechnik-Portfolio und die digitale Zukunft rund um den Arbeitsschutz. Insgesamt verbuchte KEMPER 34 Prozent an Kontakten mehr als bei der vergangenen SCHWEISSEN & SCHNEIDEN im Jahr 2013. Grund dafür waren auch die zahlreichen internationalen Fachbesucher aus über 50 Ländern. Die stärksten Zuwächse verzeichnete der Hersteller bei deutschen, indischen und englischen Besuchern. Alleine knapp zehn Prozent besuchten den KEMPER-Stand aus Asien und Ozeanien.

Insbesondere die Digitalisierung des Absaugtechnik-Portfolios zog das Interesse der Besucher auf sich. Nicht nur die Vorstellung eines neuen herstellerunabhängigen B2B-Portals für die Kommunikation des gesamten Maschinenparks überzeugte viele Fachbesucher. Auch die Ausstattung der Absauganlagen und -geräte mit neuen IoT-fähigen Steuerungen zeigten für viele Besucher die Mehrwerte hinter der Digitalisierung auf.

Mit einer integrierten Luftüberwachungssoftware bietet das neue Raumlüftungssystem CleanAirTower SF (SF = Speicher-Filter) beispielsweise die Möglichkeit, ohne zusätzliches Equipment die Partikelkonzentration in der Hallenluft zu messen. Durch die Cloud-Lösung der Steuerung sind Anwender beim neuen mobilen Pistolenabsauggerät VacuFil 125 später in der Lage, Leistungsdaten neuer Schweißbrenner automatisch in die Steuerung einzuspielen. Dadurch ist das Gerät in der Lage, den jeweiligen Brenner mit maßgeschneiderter Absaugleistung einzusetzen.

Großer Zulauf in der KEMPER-Arena
Über das gesamte Messegelände verteilt, war die KEMPER-Technik an zahlreichen Ständen von Partnerunternehmen präsent. Mehr als 20 Aussteller setzten auf der Messe Absauggeräte und Filtersysteme von KEMPER ein. Großen Zulauf verzeichnete die KEMPER-Arena, eine vollausgestattete Schweißwerkstatt mit 15 Arbeitsplätzen. Dort veranstaltete der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS) nicht nur seine beliebten Wettbewerbe Jugend schweißt, Weldcup und den internationalen Wettbewerb. Auch ein Schweiß-Workshop bekannter Internet-Communities wurde durchgeführt.

Zahlreiche Geschäftsabschlüsse über Absaug- und Raumlüftungssysteme auf der Messe sowie weitere positive Geschäftsanbahnungen weisen den Weg in eine vielversprechende Zukunft. 2017 entwickelt sich aktuell zum erfolgreichsten Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte. Bereits vor der Messe lag der Auftragseingang über dem Vorjahresniveau.

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Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hoch effizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. Zudem bietet das Unternehmen Luftreinhalttechnik für verschiedene Branchen. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute mehr als 300 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.

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