Der Router ist das wichtigste Element im Netzwerk. Das neue c’t special Netzwerke liefert eine umfangreiche Kaufberatung zu Fritzboxen und den Alternativen zum beliebten AVM-Router, gibt Ratschläge zur optimalen WLAN-Abdeckung und erklärt, wie man potenziell gefährliche IoT-Gadgets in einen Netzwerkkäfig steckt.

In jedem zweiten Haushalt in Deutschland sorgt eine Fritzbox für den Internetzugang – nicht ohne Grund, sagt c’t-Redakteur Ernst Ahlers: „Der Hersteller AVM bringt regelmäßig modernisierte Varianten heraus und pflegt die Firmware nicht nur deutlich länger, sondern auch deutlich häufiger als viele andere Anbieter.“ Mittlerweile gibt es Modelle für alle gängigen Internet-Anschlussarten: für DSL-, Kabel-, Mobilfunk- und Glasfaserzugänge. Das Sonderheft fasst zusammen, wofür sich welches Modell eignet und wie man das richtige findet. Den Kern bilden Projekte, mit denen man mehr aus der Fritzbox herausholt – zum Beispiel mit Cisco-Telefonen oder in Kombination mit einer Haustürklingel.

Daneben kämpfen Konkurrenten von Asus über Netgear bis Zyxel oder dem Open-Source-Router Turris Omnia um die Gunst der Nutzer. „Manche von ihnen können die Fritzbox preislich unter- oder funktionell überbieten“, betont Ahlers. Im c’t special Netzwerke werden fünf dieser alternativen Router vorgestellt, die mit Besonderheiten auf sich aufmerksam machen: von ausgefeilten Sicherheitsfunktionen bis hin zu drei WLAN-Funkmodulen.

Auch dass Router mehr können als nur Internet verteilen, zeigen Ahlers und seine c’t-Kollegen im neuen Sonderheft: „Mit Zonen sperrt man potenziell gefährliche Gadgets aus dem Bereich „Internet der Dinge“ in einen Netzwerkkäfig, mit Multi-WLAN-Anschlüssen kann man mehrere Internetzugänge zugunsten besserer Verfügbarkeit und höherer Datenrate kombinieren.“ Darüber hinaus wird erklärt, wie man mit etwas zusätzlicher Hardware Funklöcher stopft und lahmenden Clients zu mehr Durchsatz verhilft.

Das Sonderheft c’t Netzwerke kostet 12,90 Euro und ist ab sofort am Kiosk und online im heise shop erhältlich. Die E-Book-Version kostet 9,99 Euro und kann ebenfalls im heise shop oder über die c’t-App für Android und iOS bestellt werden.

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