• Vernetzung von Maschinenbauern mit jungen innovativen Firmen voranbringen
  • Neue Webseite öffnet die Türen

Die Digitalisierung prägt den Maschinenbau und wird die Industrie in Zukunft noch stärker prägen. Die Ideen vieler Startup-Unternehmen bekommen dabei eine immer größere Relevanz. Im Jahr seines 125jährigen Bestehens öffnet der VDMA deshalb seine Startup-Machine: eine neue Gruppierung, die Startup-Firmen und Maschinenbaubetriebe zusammenbringen und bei gemeinsamen Projekten unterstützen soll (http://future.vdma.org/startups). Darüber hinaus macht es sich der Verband zur Aufgabe, Startups zu identifizieren und zu validieren, deren Arbeit an wichtigen Zukunftsthemen wie Augmented Reality, Machine Learing oder Blockchain die Maschinenbauer in Deutschland voranbringen kann – „Matchmaking“ mit Maschinenbau-Relevanz ist das Ziel.

„Verbände sind Dienstleister für Ihre Mitglieder, und wir wollen mit Hilfe der Startup-Machine unserer Industrie Chancenpotentiale erschließen, den technologischen Wandel erfolgreich zu gestalten. Startups, insbesondere im Umfeld der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Elektrifizierung von Fahrzeugantrieben, können mit ihren Innovationen, aber auch ihrer Arbeitsweise bereichernd sein. Den Startup-Firmen wiederum wollen wir die Tür öffnen in unsere Industrie, in der sie direkt herausfinden können, ob ihre Ideen und Projekte für unseren Markt wirklich taugen“, erläutert Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer.

Aktivitäten wie Hackathons, Matchmaking, Skunkwork oder Digital Innovation Journeys begleiten. Die Startup-Machine ist Teil des VDMA Competence Center Future Business.

Über den VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.

Der VDMA vertritt mehr als 3200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von 220 Milliarden Euro (2016) ist der Maschinenbau größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.

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