Der weltweite Energiebedarf hat sich seit Ende der 1980er Jahre – vor allem durch die Schwellenländer und dabei vor allem durch die so genannten „BRIC-Staaten“ Brasilien, Russland, Indien und China – vervielfacht.

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Etwa 11,5% des gesamten Energiebedarfs weltweit wird aktuell aus der Atomkraft gedeckt. Noch immer werden jedoch vor allem fossile Brennstoffe wie etwa Kohle und Rohöl zur Energieerzeugung verbrannt. Der Unterschied zur Situation von vor etwa 25 Jahren liegt in der zunehmenden Forderung nach Reduzierung der CO²-Emissionen und dem immer stärker spürbaren Phänomen der „Klimaerwärmung“.
 

Vor allem die Energie-schluckenden Industrienationen und die aufstrebenden Schwellenländer müssen in den kommenden Jahren ihre Energieeffizienz steigern und ihren CO²-Haushalt verbessern. Mit dem Verbrennen von Kohle und Öl lässt sich dies nicht erreichen. Die Alternative sind Erneuerbare Energien, die aber einen enormen Zeit- und Kosten-Aufwand benötigen oder eben die Kernkraft, die sehr viel Energie CO²-neutral zur Verfügung stellen kann. Diese Möglichkeit der schnellen und nahezu sauberen Energiegewinnung haben einige Länder längst erkannt und forcieren nun den Bau neuer Kernkraftanlagen.

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