Der Dow Jones und der DAX verloren vergangene Woche rund 0,5 %. Der Markt tat sich schwer und der DAX konnte nur am Freitag mal kurz über die 12.000 Punkte steigen. Trotz des Rutsches unter die 12.000 Punkte war von Panik aber nichts zu spüren. Charttechniker prognostizierten beim Unterschreiten dieser wichtigen Marke einen Rutsch auf mindestens 11.800 Punkte. Dieser blieb bislang aus. Aus Expertenkreisen ist zu hören, dass sich das Pendeln unter den 12.000 Punkten aber auch als Kräftesammeln für einen nachhaltigen Break erweisen könnte. Im Idealfall sollte die Kraft dann ausreichen, um sogar das Allzeithoch bei 12.400 Punkten in Angriff zu nehmen.

Schlechter lief es bei den Rohstoffen. Auch hier waren durch die Bank Kursverluste zu verzeichnen. Der Goldpreis verlor 2,3 % und wurde zwischenzeitlich sogar unter die 1.200 USD pro Unze gedrückt, konnte am Freitag aber bei 1.204 USD pro Unze schließen. Auch der Silberpreis musste mit Minus 3,7 % kräftig abgeben und tauchte zwischenzeitlich unter die 17,- USD ab, konnte aber auch am Freitag mit vier Cent knapp darüber schließen. Da überrascht es kaum, dass auch der GoldBugs Index um weitere 5,3 % absackte und mittlerweile sogar alle Zugewinne des laufenden Jahres wieder abgegeben hat. Die Begründung war wieder schnell gefunden. Laut Experten waren die besser als erwarteten Arbeitsmarktdaten aus den USA und eine damit verbundene wahrscheinliche Zinserhöhung schuld. Positiv zu werten ist eine am Freitag zu erkennende Erholungstendenz, welche die Minenaktien schon wieder um bis zu 10 % ansteigen ließ. Zudem bleibt die eigentliche Reaktion der Märkte auf eine wirkliche Zinsanhebung erst einmal noch abzuwarten.

Wie jedes Jahr fand vergangene Woche die PDAC in Toronto statt, die größte Rohstoffmesse ihrer Art. Wie uns von dort berichtet wurde war die Stimmung erheblich besser als zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr! Etwas ungewöhnlich war dieses Jahr allerdings, dass eine Korrektur bei den Rohstoffaktien bereits vor beginn der PDAC eintrat, während in den vergangenen Jahren die Kurse erst nach der PDAC nachgaben.

Nun noch der Rückblick auf die interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.

<strong>MAG Silver veröffentlicht Update zum ‚Juanicipio‘-Projekt</strong>

Demnach erwägen die Projektpartner angesichts der zuletzt veröffentlichten, vielversprechenden Bohrergebnisse und des sich daraus ergebenden zusätzlichen Abbaupotentials eine Überarbeitung des bisherigen Projektdesigns.

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<strong>Osisko Gold Royalties Ltd. – Passives Einkommen mit Schürfrechten</strong>

Osisko betreibt selbst keinen Bergbau, sondern erwirbt die Schürfrechte für aussichtsreiche Edelmetallvorkommen, für deren Nutzung man von den späteren Minenbetreibern einen umsatz- oder erfolgsabhängigen Förderzins verlangt.

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<strong>Osisko Gold Royalties beteiligt sich an IDM Mining</strong>

IDM Mining Ltd. beschäftigt sich in erster Linie mit der Exploration und Entwicklung des im sog. ‚Golden Dreieck‘ British Columbias gelegenen, hochgradigen ‚Red Mountain‘-Goldprojektes.

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<strong>Sierra Metals definiert hochgradige Silber- Gold- Kupfermineralisierung und steigert kontinuierlich die Produktion</strong>

Der Durchsatz des Bergbaubetriebs konnte kontinuierlich von 400 Tonnen pro Tag auf aktuell 2.700 Tonnen pro Tag fast versiebenfacht werden.

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<strong>Aequus Pharmaceuticals – Biotechnologie-Unternehmen mit hochwertigen Spezialprodukten</strong>

Aequus verfügt über ein Portfolio von im Entwicklungsstadium befindlichen Produkten, zu denen auch eine Reihe neurologischer wie psychiatrischer Produkte sowie Produkte für Frauengesundheit zählen.

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<strong>Altona Mining steigert massiv die Ressourcen</strong>

Wie Altona Mining mitteilte, umfasst die neue Ressourcenschätzung 4,8 Mio. Tonnen erzhaltiges Gestein!

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<em>Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.</em>

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