Ob Biogasanlagen im zukünftigen Strommarkt eine Perspektive haben, wird die Studentin Merle Denker in den nächsten Monaten intensiv in ihrer agrarwissenschaftlichen Masterarbeit untersuchen.

Durch Bekanntgabe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2017 verändern sich die politischen Rahmenbedingungen für Biogasanlagen. Besonders das neue Ausschreibungsverfahren der Fördergelder birgt noch nicht absehbare finanzielle Risiken für die Biogasanlagenbetreiber, die bisher mit festen Vergütungssätzen rechnen konnten.

Im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel wird sich die Studentin den Wirtschaftlichkeitsperspektiven von Biogasbestandsanlagen widmen. Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, wie sich die Anlagenbetreiber einschätzen. Die Erwartungen der Betreiber werden mit Hilfe der Umfrage „Wie geht es weiter? – Umfrage zur Zukunft der Biogasproduktion“ (http://treurat-partner.de/…) abgefragt. Außerdem stellt sie sich die Frage, welche Anlagentypen auf Basis des neuen EEG 2017 nach Auslaufen des ursprünglichen 20 jährigen Förderungszeitraums eine Perspektive haben. Die Wirtschaftlichkeit individueller Anlagentypen soll anhand von Beispielanlagen in einer stochastischen Simulation berechnet werden.

Unterstützt wird die Studentin durch die Treurat und Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbH aus Kiel.

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