Bayerische Wirtschaft profitiert von einer nachhaltigen Ökonomie

Gestern Abend lud die Industrielle Biotechnologie Bayern Netzwerk GmbH (IBB Netzwerk GmbH, https://www.ibbnetzwerk-gmbh.com) zum Parlamentarischen Abend für die Fraktion der Freien Wähler ins Wirtshaus in der Au nach München ein. Unter dem Titel "Industrielle Biotechnologie in Bayern – Innovationsmotor für eine nachhaltige Ökonomie" gaben Unternehmer und Wissenschaftler den rund 60 Gästen Einblick Weiterlesen…

Synapsen im Schnelldurchgang screenen

Psychiatrische und neurodegenerative Erkrankungen verursachen jährlich weltweit Kosten in Höhe von mehreren Milliarden Euro. Oftmals sind bei den zahlreichen neuropsychiatrischen Patienten die synaptischen Verschaltungen im Gehirn sowie deren Verteilung gestört. Die SYSTASY Bioscience GmbH strebt im Projekt „synProfiler“ ein Messsystem zur direkten Quantifizierung der Anzahl an erregenden bzw. inhibierenden Synapsen Weiterlesen…

Umweltfreundliche Schmierstoffadditive aus nachwachsenden Rohstoffen

Im Projekt „PHAt“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung seit Oktober 2017 ein Konsortium aus vier Partnern mit rund 1,25 Millionen Euro. Die Experten aus Industrie und Wissenschaft entwickeln nachhaltige Verdicker und Bindemittel für die Schmierstoffindustrie und setzen dafür biobasierte Rohstoffe aus Mikroorganismen ein. Im letzten Projektjahr angekommen, offenbaren mehrere Weiterlesen…

Cluster für Industrielle Biotechnologie steht in den Startlöchern

Die IBB Netzwerk GmbH verlegte zum 1. November 2019 ihren Firmensitz von Martinsried nach München in das Business Center von Büro Aktiv H. Bruchner GmbH, Fürstenrieder Strasse 279a. Mit diesem Schritt stellt das Unternehmen die Weichen für die Zukunft, denn zum 1. Januar 2020 wird es vom Bayerischen Wirtschaftsministerium als Weiterlesen…

Fortschrittliche Biokraftstoffe brauchen günstige gesetzliche Rahmenbedingungen in der EU

Innovative klimaneutrale Technologien sind marktreif und können erheblich zur Senkung des CO2-Ausstoßes im europäischen Transportsektor beitragen. Fortschrittliche Biokraftstoffe sind zeitnah einsetzbar und unabdingbar, um die ambitionierten Klimaziele der EU zu erreichen. Die Politik muss die Weichen für die Industrie stellen und stabile Rahmenbedingungen für klimafreundliche Innovationen und Investitionen im europäischen Weiterlesen…

Chirurgisches Nahtmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen

Im Projekt „Herstellung von biobasierten Polyester-Urethan-Fasern (PEU-Fasern) für medizinische Anwendungen“ entwickelt ein Konsortium aus thüringischen, sächsischen und bayerischen Partnern das chirurgische Nahtmaterial der Zukunft. Die neuartige Faser wird aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt, soll gut verträglich sein und vom Körper abgebaut werden können. Damit bietet sie Patienten mehr Komfort nach chirurgischen Weiterlesen…

Doppelte Netzwerkpower für erneuerbare Kohlenstoffquellen

Für insgesamt drei Jahre förderte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Partner des ZIM-Kooperationsnetzwerks „UseCO2“. Mit dem Ende der Förderung entschlossen sich die Mitglieder für eine Fusion mit dem bereits vollständig privat finanzierten Netzwerk „Waste2Value“. Beide Netzwerke verfolgen das Ziel, erneuerbare Kohlenstoffquellen – sowohl Kohlendioxid (CO2) aus Industrieabgasen oder Weiterlesen…

Große Fortschritte bei der Entwicklung umweltverträglicher Schmierstoffe

Die vier Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „PHAt – Polyhydroxyalkanoate als Verdickungs- und Bindemittel in technischen Schmierstoffen“ ziehen nach einem Jahr Projektlaufzeit eine äußerst positive Bilanz. Unkonventionelle, biobasierte Rohstoffe für die Schmierstoffindustrie erzielen in ersten Anwendungstests beachtenswerte Ergebnisse. Das mit rund 1,25 Millionen Euro geförderte Weiterlesen…

Das ZIM-Kooperationsnetzwerk „Modelle für Diagnostik und Prozessoptimierung“ geht in die zweite Förderphase

Die zweite Förderphase des ZIM-Kooperationsnetzwerks MoDiPro wurde Mitte August vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bewilligt. Mit über 100.000 Euro werden die Netzwerkpartner für zwei weitere Jahre gefördert. Mit Hilfe computergestützter Modelle entwickeln die Partner in F&E-Projekten smarte Prognosetools und digitale Entscheidungshilfen, um biotechnologische Produktionsprozesse effizienter, ressourcenschonender und kostengünstiger zu Weiterlesen…

Power-to-Methane wird noch effizienter: Electrochaea entwickelt mikrobielle Zelle zur einstufigen Elektrosynthese

Die Electrochaea GmbH, eines der weltweit führenden Technologieunternehmen für biologische Power-to-Gas-Lösungen, entwickelt im Rahmen des ZIM-Kooperationsnetzwerkes UseCO2 eine mikrobielle elektrochemische Zelle zur Umwandlung von Strom und Kohlenstoffdioxid (CO2) in speicherfähiges und vielfältig nutzbares Methan in nur einem Prozessschritt. Electrochaea erhält für die Entwicklung der Zelle finanzielle Förderung durch das Zentrale Innovationsprogramm Weiterlesen…