Das Jugendwort des Jahres heißt: "Das crazy"
Erklärung des Verlags: Dieser Ausdruck wird als Allzweckwaffe der Sprachlosigkeit genutzt. Er wird immer dann verwendet, wenn jemand nicht weiß, was er sagen soll, keine Lust hat zu antworten oder einfach nur höflich bleiben will, um das Gespräch am Laufen zu halten. Er ist somit vergleichbar mit einem "Aha, cool" oder "Okay".
Ebenfalls nominiert war z.B.:
"Checkst Du" – Erklärung des Verlags: Wird genutzt, um sicherzugehen, dass das Gegenüber wirklich versteht, worum es gerade geht. Diese neue Variante des "Verstehst Du?" steht meist am Ende eines Satzes, um nachzufragen, ob der oder die andere überhaupt zugehört hat.
Während die Ü30-Fraktion noch versucht, das alles richtig auszusprechen (und dabei leicht cringe aussieht), feiert die Gen Z die neuen Begriffe schon in ihren Storys. Sprache ist eben wie ein Meme – sie verändert sich ständig.
Laut Sistrix TrendWatch sorgt die Bekanntgabe für ein massives Suchvolumen-Hoch rund um die nominierten Wörter. Der Begriff Jugendwort 2025 selbst zählt im Oktober regelmäßig zu den meistgesuchten Begriffen in Deutschland. Ein Zeichen dafür, wie sehr Sprache und Kultur online verschmelzen – und wie stark Trends heute digital entstehen und verbreitet werden.
Wir bei itl finden das mega spannend: Sprache lebt, verändert sich und spiegelt, wie Menschen kommunizieren. Und genau das ist unser Ding – wir bringen Ihre Inhalte so rüber, dass sie in jeder Sprache viben. Interessiert? https://lnkd.in/eUkp6ZBt
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