Ob orthopädische Versorgung, Sportmedizin, Stoßwellentherapie oder Tauchmedizin – Patienten der privatärztlichen Praxis Dr. med. Stephan J. Koegel können in Stuttgart auf eine qualitativ hochwertige Behandlung vertrauen.

Seit der Implementierung der SCS Bildgebung im Juni 2025 konnte das Team um Herrn Dr. Koegel die Versorgung der Patienten und die Arbeitsprozesse optimieren. In einem kurzen Bericht spricht der Facharzt für Allgemeinmedizin über den diagnostischen Mehrwert.

Kollegialer Austausch als Schlüsselfaktor bei der Entscheidung

Erstmalig auf die SCS Bildgebung aufmerksam geworden ist Herr Dr. Koegel durch den Austausch mit ärztlichen Kollegen. Insbesondere die positiven Erfahrungen von Herrn Dr. med. Michael Schaufler aus dem GelenkCentrum70 in Fellbach erwiesen sich als ausschlaggebend für die Entscheidungsfindung.

„Herr Dr. Schaufler hat mit uns seine positiven Erfahrungen geteilt und uns durch seine Berichte aus dem Praxisalltag wertvolle Einblicke in die Vorteile der DVT-Technologie geboten.“

Er erzählt zudem, dass dieser kollegiale Input durch die kompetente Unterstützung des SCS Teams ergänzt wurde. Mit detaillierten Produktinformationen, praxisnahen Demonstrationen und schnellen Antworten auf Rückfragen wurde der Entscheidungsprozess stets zuverlässig begleitet.

Breites Einsatzspektrum in Orthopädie und Unfallchirurgie

Die SCS Bildgebung kommt in der Praxis vor allem bei orthopädischen Fragestellungen zum Einsatz, erzählt Herr Dr. Koegel. Auch hier kann er nur bestätigen, was ihm Kollegen bereits geschildert haben:

„Wir profitieren besonders von der dreidimensionalen Darstellung der Gelenke und komplexen Knochenstrukturen. Ein weiterer Einsatzbereich, in dem sich die SCS Bildgebung bewährt hat, ist die präoperative Planung sowie bei Verlaufskontrollen nach operativen Eingriffen.“

Aufschlussreiche Hospitation und fachlicher Austausch

Für Herrn Dr. Koegel war der fachliche Dialog zwischen ihm und den ärztlichen Kollegen essenziell in der Entscheidungsphase. Daher möchte er diese wertvolle Erfahrung auch weiteren Kollegen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie anbieten, die gerade selbst über die Implementierung nachdenken:

„Das Teilen der Erkenntnisse mit fachkundigen Anwendern ist von unschätzbarem Wert. Wir können unseren Kollegen daher nur empfehlen, sich mit der SCS Bildgebung näher zu beschäftigen und den Dialog mit anderen Anwendern zu suchen. Für uns waren diese Konversationen – insbesondere mit Herrn Dr. Schaufler – äußerst wertvoll und hat uns die Entscheidung wesentlich erleichtert.“

Privatärztliche Praxis Dr. med. Stephan J. Koegel
Facharzt für Allgemeinmedizin
Im Haus der Gesundheit
Stuttgarter Str. 33-35
70469 Stuttgart
www.praxis-koegel.de

Über die SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH

Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.

Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com

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