Das SKZ bietet praxisnahe Abschlüsse, um dem Fachkräftemangel in der Kunststoffbranche entgegenzuwirken. Die SKZ-Abschlüsse ermöglichen sowohl Quereinsteigern als auch Fachkräften einen beruflichen Aufstieg und leisten einen wertvollen Beitrag zur Zukunft der Kunststoffindustrie.

Der Fachkräftemangel macht auch vor der Kunststoffindustrie nicht halt. Das Kunststoff-Zentrum SKZ begegnet diesem Problem mit praxisnahen, zukunftsorientierten Weiterbildungen, die mehr bieten als ein einfaches Zertifikat: SKZ-Abschlüsse ermöglichen sowohl Quereinsteigern als auch erfahrenen Fachkräften eine echte berufliche Weiterentwicklung – und leisten damit einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Branche.

Ein Beispiel dafür ist der Abschluss „Fachkraft für Kunststoffverarbeitung“, der speziell für Personen entwickelt wurde, die mit verschiedenen Verarbeitungsverfahren arbeiten. Einer der Absolventen ist Christopher Stark, der die Weiterbildung mit Begeisterung abgeschlossen hat.

„Ich habe mich für den Kurs entschieden um meine Produkte noch besser zu verstehen und dem Kunden mehr Sicherheit bieten zu können – das schafft Vertrauen.
Der Kurs war intuitiv aufgebaut, deckte alle wesentlichen Themenfelder ab, und die Kursleiter waren top motiviert, gut vorbereitet und sehr menschlich im Umgang mit den Teilnehmern“, so Stark.

Auch Anne David absolvierte die Prüfung erfolgreich – beide tragen nun stolz den Titel „Fachkraft Kunststoffverarbeitung“.
Darüber hinaus bietet das SKZ zahlreiche spezialisierte Abschlüsse, etwa für Extrusion, Compoundieren, Thermoformen und andere Verarbeitungsverfahren. Wer sich tiefer mit Materialien und deren Eigenschaften auseinandersetzen möchte, für den ist der Abschluss zum „Kunststoff-Materialexperten“ die ideale Wahl – insbesondere für Fachkräfte in der Materialentwicklung oder -prüfung.

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Über FSKZ e. V.

Das SKZ ist ein Klimaschutzunternehmen und Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

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