STW hat mit dem SMX.pt-ma1 einen neuen Drucksensor für den rauen Einsatz in Arbeitsmaschinen sowie für industrielle Anwendungen entwickelt. Der Drucktransmitter verfügt über eine gänzlich neuentwickelte Messzelle in Dünnschichttechnik sowie ein überarbeitetes Systemdesign für eine besonders wirtschaftliche Produktion.

Hersteller mobiler Arbeitsmaschinen und hydraulischer Subsysteme erwarten robuste Qualität der eingesetzten Sensor- und Messtechnikkomponenten. Gleichzeitig stehen sie jedoch zunehmend unter enormem Kostendruck. Maschinenbetreiber erwarten immer leistungsfähigere Assistenzsysteme, neue Normen zwingen zum Einsatz komplexerer Komponenten, Energie- und Rohstoffkosten steigen ebenfalls kontinuierlich. Die steigenden Herstellungskosten werden von den Kunden jedoch nicht mitgetragen, insbesondere vor dem Hintergrund des immer stärkeren globalen Wettbewerbs. Somit suchen OEM‘s nach Möglichkeiten, ihre Kosten zu reduzieren, ohne an Robustheit und Qualität zu sparen.  

Diesen Bedarf haben die Automatisierungs- und Sensorexperten von STW aus Kaufbeuren erkannt und den Drucksensor SMX.pt-ma1 vorgestellt. Er basiert auf einem von der STW-Schwesterfirma KMW neuentwickelten Messzellendesign. Die Basis dieses Drucksensors ist eine mit der Druckaufnahme verschweißte Dünnschichtmesszelle, die eine hohe Medienverträglichkeit garantiert. In internationaler Zusammenarbeit wurde der Druckaufnehmer weiterhin in der gesamten Elektronikarchitektur und dem Gehäusedesign überarbeitet. Der SMX.pt-ma1 überzeugt mit seinem Baukastenprinzip, das es ermöglicht, individuelle Herstelleranforderungen einfach umzusetzen. Durch die neue Systemarchitektur ist trotz hohem Konfektionierungsgrad eine besonders wirtschaftliche Produktion bei hohen Stückzahlen möglich, wie Andreas Huster, Bereichsleiter Sensorik und Messtechnik bei STW, erklärt: „Der Produktions- und Prüfprozess ist für Großserien optimiert. Der SMX.pt-ma1 wird in Batches von mehreren hundert Stück produziert, geprüft und getestet. Dadurch können wir den Sensor zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis anbieten, von dem unsere Kunden am Markt profitieren.“  

Der CE-konforme SMX.pt-ma1 misst Druck in Bereichen von 0 bis 100, 250, 400, 600 oder 800bar. Der Überlastdruck liegt mindestens beim Doppelten , der Berstdruck mindestens beim Vierfachen des Höchstwertes. Wie alle STW-Komponenten ist auch der neuentwickelte Sensor für die rauesten Bedingungen ausgelegt. Der Betriebstemperaturbereich reicht von −40 bis +125 °C, das IP-Schutzklassenrating ist IP67. Die Schockresistenz liegt bei 100 g, Vibrationen bis zu 20 g hält der SMX.pt-ma1 ebenfalls dauerhaft stand. Es wird eine Vielzahl an Gewinden und elektrischen Schnittstellen unterstützt. Andreas Huster schließt: „Mit dem SMX.pt-ma1 steht Maschinen- und Subsystemhersteller ein wirtschaftlicher Drucksensor zur Verfügung, der für den Großteil aller robusten und anspruchsvollen Anwendungen ausgelegt ist. Wer einen noch leistungsfähigeren und/oder individualisierbareren Druckaufnehmer braucht, der ist zum Beispiel bei unserer M01-Serie mit ECE-Typengenehmigung richtig aufgehoben. Wir finden im bilateralen Austausch mit unseren Kunden immer die richtige Lösung in unserem breiten Sensorportfolio.“ 

Über die (STW) Sensor-Technik Wiedemann GmbH

Als international tätiges Unternehmen mit Headquarter in Kaufbeuren stehen wir seit mehr als 35 Jahren für exzellente Lösungen in der Automatisierung und Digitalisierung mobiler Maschinen. Mit unserem Systembaukasten aus generischen oder kundenspezifischen Produkten, Systemen und Software-Lösungen unterstützen wir unsere Kunden auf ihrem Weg, mit innovativer Technik ihre Maschinen zu den besten der Welt zu machen.

Kompatible Produkte und Systeme aus unserem globalen Partnernetzwerk ergänzen unseren STW-Systembaukasten. Unsere Kunden begleiten wir partnerschaftlich im Engineering- und Integrationsprozess. In Kombination mit unserer open-source Software-Plattform openSYDE helfen wir mittelständischen Unternehmen und großen OEMs, die Leistung und Effizienz ihrer Maschinen anwenderfreundlich zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen und den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Entsprechende Connectivity-Lösungen ermöglichen eine Machine-to-X-Kommunikation mit deren Hilfe eine Vernetzung mit Cloud-Plattformen sowie die Integration der mobilen Maschine in Geschäftsprozesse realisiert werden kann.

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