- Man darf seinem Gefühl vertrauen: Aero-Cube ist intuitiv bedienbar
- Mit 20 Kilo Eigengewicht hebt der netzunabhängige Vakuumheber bis zu 250 Kilo
- Blech, Paneele, Kunststoff, Glasscheiben und Fässer – Flexibilität und Sicherheit sind wichtig
- Vakuum funktioniert auch bei Oberflächen mit Rillen, Aussparungen und rauen Oberflächen
Zum Einsatzort tragen, auspacken und loslegen. Das war der Plan. So sollte der Alltag werden mit dem neuen Vakuumheber von Aero-Lift Vakuumtechnik (Binsdorf, Baden-Württemberg). Die Entwickler haben sich an die Arbeit gemacht. Herausgekommen ist ein netzunabhängiger Vakuumheber mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Die ersten Härtetests in Industrie und Handwerk sind bestanden. Das Feedback der Anwender macht neugierig: Der Kleine kann was! Das kompakte Kraftpaket hilft da, wo andere Geräte sich schwer tun. Die Einsatzorte sind in der Blechverarbeitung, beim Gehäuse- und Fensterbau, in Elektronik, Logistik und im Kabinen- und Behälterbau.
Einen solchen Vakuumheber zu entwickeln, haben schon viele versucht. Und es gibt einiges am Markt, das so ähnlich funktioniert. Aber sie alle haben Schwächen. So heben manche Geräte nur, was glatt und sauber ist. Sie versagen jedoch bei rauen und geriffelten Flächen oder wenn das Material Löcher hat. Oder sie erfüllen kaum die erforderlichen Sicherheitsstandards. Oder es gibt nur wenig Auswahl bei den Komponenten, so dass sie kaum flexibel einsetzbar sind.
Für die Entwickler des Vakuumtechnik-Spezialisten Aero-Lift war es spannend, der Aero-Cube Produktreihe den richtigen Pfiff zu verleihen und dafür zu sorgen, dass sich die Anwender draußen über das Preis-Nutzen-Verhältnis freuen.
Was unterscheidet den außergewöhnlich leichten, kleinen Vakuumheber von vergleichbaren Geräten auf dem Markt? Er hat mehr Komponenten – zum Beispiel die austauschbaren Saugplatten. Und er ist besonders sicher durch die integrierte, netzunabhängige Pumpe. Für Handwerk und Industrie sind noch weitere Eigenschaften interessant. Durch zwei integrierte Kranösen kann dieser Vakuumheber horizontale und vertikale Lasten bewegen. Das spart Geld, denn man muss nicht verschiedene Geräte kaufen. Ein weiterer Vorteil ist, dass er an die vorhandenen Anbindungsmöglichkeiten wie Stapler und Kräne „angedockt“ werden kann. Auch das spart Kosten.
Wer das nur 20 Kilogramm leichte Gerät in die Hand nimmt, kann sich ab jetzt auf sein Gefühl verlassen. Denn die Bedienung ist einfach – intuitiv weiß man, wie es funktioniert. Arbeit soll auch Spaß machen, sagen sich die Entwickler von Aero-Lift und sorgen durch die intuitive Bedienbarkeit für den entsprechenden Gute-Laune-Faktor. Die Cube´s sind deshalb „ready to use“ und wirklich von jedem Mitarbeiter, jeder Mitarbeiterin bedienbar.
Der Neue aus Binsdorf, Baden-Württemberg, bewegt bis zu 250 Kilogramm schwere Lasten sicher und präzise. Diese Gewichtsklasse ist für Industrie und Handwerk angenehm. Dass der Aero-Cube netzunabhängig mit Batterie (24 V) arbeitet, ist ein weiteres Plus in Sachen Flexibilität und Sicherheit. So sichert der Batteriebetrieb durch das Nachpumpen das Halten des Vakuums über mehrere Minuten. Überdies alarmiert die integrierte Warneinrichtung den Bediener frühzeitig.
Das schwäbische Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren für Gesundheitsschutz und Humanisierung am Arbeitsplatz. Entsprechend wird auch die neue Geräteserie nach den aktuellen Sicherheitsstandards und Unfallverhütungsvorschriften gefertigt. Wer mit dem Aero-Cube arbeitet, hat das Gerät schnell im Griff und kann alle Bewegungen einfach und in gesunder Körperhaltung ausführen.
Die Aero-Lift Vakuumtechnik GmbH ist Hersteller von Transport- und Handling-Lösungen mit Vakuumtechnik. Das Familienunternehmen wurde 1992 in Binsdorf, Baden-Württemberg, gegründet.
Der Aero-Cube:
– 4 Geräteversionen mit einer Tragfähigkeit von 90 – 250 Kilogramm
– Netzunabhängig durch Batteriebetrieb
– Für Handwerk und Industrie
– Horizontal und vertikal einsetzbar
– Für glatte, raue, geriffelt Flächen und Lochbleche
– Durch Eigengewicht von 20 kg von Hand tragbar
– Intuitive und anwenderfreundliche Bedienbarkeit
– Höchste Sicherheit: Der Batteriebetrieb sichert durch das Nachpumpen das Halten des Vakuums über mehrere Minuten.
– Auslegung gemäß DIN EN 13155 und ASME B30. Geprüft nach Unfallverhütungsvorschriften BGR 500 und Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang II A. Endabnahmeprüfung nach VDE 0113 und EN 60204
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