Formation Metals (CSE: FOMO; FSE: VF1; OTCQB: FOMTF) meldet weitere ermutigende Entwicklungen von seinem Flaggschiff, dem N2 Gold-Projekt in der kanadischen Provinz Québec. Drei neue Bohrlöcher in der sogenannten „A“-Zone haben jeweils über 100 Meter nahe der Oberfläche liegende Zielvererzung durchteuft – ein wichtiger Baustein für das von Formation angestrebte Konzept einer großvolumigen Tagebaulagerstätte.

Die aktuellen Ergebnisse stammen aus der laufenden, vollständig finanzierten 30.000-Meter-Bohrkampagne. Die Bohrungen konzentrieren sich in Phase 1 vor allem auf die ersten 300 Meter Vertikale, um das Potenzial für ein großflächiges, oberflächennahes Goldsystem systematisch zu testen.

Formation Metals verfolgt großvolumiges Tagebau-Modell in der A-Zone

Das N2 Gold-Projekt von Formation Metals liegt rund 25 Kilometer südlich von Matagami im Abitibi-Gürtel in Québec, einem der produktivsten Goldreviere der Welt. Das Projekt umfasst 87 Claims mit insgesamt etwa 4.400 Hektar und beherbergt mehrere historische Goldzonen. Grundlage der aktuellen Arbeiten ist eine globale historische Ressource von rund 871.000 Unzen Gold in mehreren Zonen (A, East, RJ-East, Central und RJ). Diese Schätzung ist nicht nach heutigem Standard NI 43-101 verifiziert und wird vom Unternehmen daher nur als Orientierung verwendet.

Im Fokus der aktuellen Bohrungen steht die A-Zone, eine flache, historisch als kontinuierlich und geologisch wenig variabel – ein großer Vorteil – beschriebene Lagerstätte mit rund 522.900 Unzen Gold bei 1,52 g/t Gold. Historisch wurden hier etwa 15.000 Meter Bohrungen über eine Streichlänge von 1,65 Kilometern niedergebracht; mehr als 3,1 Kilometer der bekannten Struktur sind bislang noch nicht getestet. Formation Metals zielt darauf ab, diese Zone zu einem möglichen Tagebau-Szenario mit großem Tonnage-Potenzial weiterzuentwickeln.

Insgesamt plant Formation Metals ein Bohrprogramm über 30.000 Meter, wovon Phase 1 rund 10.000 Meter umfasst. Die Kampagne startete am 25. September 2025. Parallel dazu verfügt das Unternehmen über einen kurzfristigen Finanzierungsspielraum von etwa 13,4 Mio. CAD ohne Finanzschulden. Unter Einbezug der steuerlichen Explorationsanreize der Provinz Québec liegt das für 2025/2026 geplante Explorationsbudget bei etwa 8,1 Mio. CAD.

Formation Metals meldet >100 Meter mineralisierte Abschnitte in drei Bohrlöchern

Im Mittelpunkt des aktuellen Updates stehen drei neue Bohrlöcher in der A-Zone: N2-25-006, N2-25-009 und N2-25-011. In allen drei Löchern wurden lange Abschnitte mit sichtbarer Zielvererzung beobachtet, die nahe der Oberfläche einsetzen und sich über teils deutlich mehr als 100 Meter erstrecken.

  • N2-25-006 durchschnitt insgesamt 102,6 Meter Zielvererzung, beginnend bereits bei 15,3 Metern Bohrtiefe. Innerhalb dieser Gesamtzone wurden mehrere Intervalle von mehr als 10 Metern beobachtet, das längste mit 23,4 Metern.
  • N2-25-009 weist 135,7 Meter Zielvererzung ab 23,3 Metern Bohrtiefe auf. Mehrere Teilabschnitte übertreffen 30 Meter, darunter ein Kernintervall von 43,4 Metern.
  • N2-25-011 lieferte 166,8 Meter Zielvererzung ab 60,0 Metern Bohrtiefe, darunter ein besonders langes Intervall von 70,6 Metern zwischen 303,0 und 373,6 Metern.

Die Beobachtungen decken sich dabei mit der Beschaffenheit von Zonen, in denen historische Bohrungen bereits lange goldführende Intervalle geliefert hatten – etwa Bohrloch 245-91-151 mit 1,7 g/t Au über 35 Meter.

Nach Angaben von Formation Metals korrelieren die neuen Bohrungen in der A-Zone sowohl geologisch als auch strukturell mit früheren Löchern der aktuellen Kampagne, darunter N2-25-001, N2-25-003, N2-25-008 und N2-25-013, in denen ebenfalls ausgedehnte, flache Zonen mit Zielvererzung beschrieben wurden. Diese Kontinuität entlang des Streichens und zur Tiefe hin stützt die unternehmensinterne Arbeitshypothese einer großvolumigen, für einen Tagebau geeigneten Lagerstätte.

Es ist wichtig zu betonen, dass es sich bislang um visuelle Beobachtungen von Zielvererzung handelt; analytische Goldgehalte (Assays) für die neuen Löcher stehen noch aus. Formation Metals verweist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf, dass die Phase-1-Bohrungen der Überprüfung und Verfeinerung eines konzeptionellen Modells dienen, das in weiteren Schritten durch Ressourcenschätzungen und technische Studien untermauert werden soll.

N2 Gold-Projekt: Historische Ressource und Erweiterungspotenzial

Neben der A-Zone umfasst das N2 Gold-Projekt von Formation Metals insgesamt sechs primäre mineralisierte Zonen, die entlang des Streichens und zur Tiefe hin offen sind. Die historische Ressource von rund 871.000 Unzen Gold setzt sich aus etwa 18 Mio. Tonnen mit 1,4 g/t Gold (ca. 810.000 Unzen) in den Zonen A, East, RJ-East und Central sowie rund 243.000 Tonnen mit 7,82 g/t Gold (ca. 61.000 Unzen) in der hochgradigen RJ-Zone zusammen.

Die RJ-Zone gilt als hochgradige Lagerstätte mit historischen Einzelabschnitten von bis zu 51 g/t Gold über 0,8 Meter und 16,5 g/t Gold über 3,5 Meter. Bisher wurden dort nur rund 900 Meter Streichlänge getestet; mehr als 4,75 Kilometer sind bisher nicht erbohrt. Die zuletzt dokumentierten Bohrungen führte Agnico Eagle im Jahr 2008 durch, als der Goldpreis um mehr als 400% niedriger lag als heute.

Das aktuelle 30.000-Meter-Programm von Formation Metals verfolgt zwei Ziele: Zum einen Entdeckungsbohrungen auf neuen, bislang nur geophysikalisch definierten Zielstrukturen entlang der bekannten Zonen A, RJ und Central im nördlichen Teil des Projekts, um zusätzliche goldführende Trends aufzuschließen. Zum anderen werden priorisierte Bestimmungs- und Erweiterungsbohrungen in den bestehenden Zonen niedergebracht, um die Kontinuität der bekannten Goldmineralisation besser zu definieren und das Potenzial für eine spätere Ressourcenerweiterung auszuloten.

Die bisherigen Ergebnisse der Phase-1-Arbeiten deuten darauf hin, dass die A-Zone über signifikante Stärken und Längen hinweg mineralisiert ist und sich damit grundsätzlich für ein Bulk-Tonnage-Tagebaukonzept eignen könnte. Ob und in welchem Umfang sich daraus eine wirtschaftlich tragfähige Lagerstätte entwickeln lässt, wird in den kommenden Monaten und Jahren eine Frage der noch ausstehenden Analysedaten, künftiger Ressourcenschätzungen und technisch-wirtschaftlicher Studien sein.

Formation Metals hat angekündigt, weitere Bohrergebnisse vom N2 Gold-Projekt zeitnah nach Vorliegen der Laboranalysen zu veröffentlichen. Wir sind gespannt.

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