Mit sagenhaften 80.775 Unzen Gold, die im vergangenen Jahr in der ‚Blanket‘-Mine in Simbabwe produziert wurden, legt Caledonia Mining wahrlich einen Produktionsquantensprung hin.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

dieses erstklassige Ergebnis übertrifft Caledonia Mining (WKN: A2DY13) die 67.476 Goldunzen, die in 2021 produziert wurden, um sensationelle 19,7 % und damit um fast ein Fünftel.

Auch mit einem isolierten Blick auf die Q4-2022 Goldproduktion setzt Caledonia ein fettes Produktions-Ausrufezeichen! Mit sagenhaften 21.049 Unzen konnte das Unternehmen sein Q4-2021-Ergebnis (18.604 Unzen) um hervorragende 11,3 % steigern.

Insgesamt landet Caledonia damit sogar über dem oberen Ende der eigenen Produktionsprognose des abgelaufenen Jahres und erreicht ganz nebenbei eine neue Rekordmarke!

2023 steht ganz im Zeichen einer weiteren Produktionszunahme!

Mit dieser herausragenden Goldproduktion im Rücken verfügt Caledonia Mining nun über zusätzlichen Auftrieb, um in diesem Jahr sein Wachstum noch dynamischer zu gestalten. So sieht die Prognose für 2023 eine konsolidierte Goldproduktion von zwischen 87.500 und 97.000 Unzen vor. Der Löwenanteil von 75.000 – 80.000 geht dabei auf das Produktionskonto der ‚Blanket‘-Mine, während zwischen 12.500 und 17.000 in Caledonias Projekt ‚Bilboes‘, dass sich das Unternehmen mit der Akquisition von Bilboes Gold Limited im letzten Jahr gesichert hatte und das ab März dieses Jahres die Produktion aufnehmen wird, hergestellt werden sollen.

Mit ‚nachgewiesenen und wahrscheinlichen‘ Mineralreserven von 1,96 Millionen Unzen Gold mit einem Gehalt von durchschnittlich 2,29 g/t sowie ‚gemessenen und angezeigten‘ Mineralressourcen von 2,56 Millionen Unzen Gold mit einem Durchschnittsgehalt von 2,26 g/t lässt sich das Potenzial von ‚Bilboes‘ durchaus als erstklassig bezeichnen, zumal dort in den letzten 30 Jahren schon rund 288.000 Unzen Gold produziert wurden.

Um die Produktion sowohl von ‚Blanket‘ wie auch von ‚Bilboes‘ womöglich sogar über das obere Ende der Prognose hinaus zu pushen, wird Caledonia in diesem Jahr insgesamt etwa 31 Mio. USD in beide Projekte investieren. ‚Blanket‘ wird mit rund 28 Mio. USD den größten Teil des Investitionskuchens erhalten. Hier soll für rund 10 Mio. USD eine neue Absetzanlage in Betrieb genommen werden, während nochmals etwa 10 Mio. USD in die Erschließung von Tieferen Schichten investiert werden sollen. Beides stellt den Betrieb in ‚Blanket‘ auf nachhaltige, solide und langfristige Füße. Bei ‚Bilboes‘ sieht der Investitionsplan u.a. Ausgaben von rund 2 Mio. USD für die Erstellung einer überarbeiteten Machbarkeitsstudie vor.

Neben diesen Investitionsausgaben, die locker aus dem operativen Cashflow und ggf. der Aufnahme von Krediten gestemmt werden können, schätzt Caledonia, dass die Kosten pro produzierter Unze Gold Kosten bei nur 1.200,- bis 1.320,- USD für ‚Bilboes‘ und extrem niedrigen 770,- und 850,- USD für ‚Blanket‘ liegen werden, sodass sich unterm Strich die ‚All-In‘-Kosten beider Minen auf etwa 1.150,- und 1.250,- USD pro Unze Gold belaufen – ein absolut wettbewerbsfähiger Posten, der die Lukrativität von ‚Blanket‘ und ‚Bilboes‘ steigern wird.

Neues Jahr, neue Meilensteine und weiteres Wachstum!

Für den CEO Mark Learmonth stellt das vergangene Jahr sowohl den Abschluss eines enorm erfolgreichen Zeitraums dar wie auch den Startpunkt für ein noch dynamischeres Wachstum:

„2014 hatten wir für ‚Blanket‘ eine Produktionsprognose von 80.000 Unzen formuliert. Diesen Meilenstein haben wir nun mit einer Jahresproduktion von 80.775 nicht nur erreicht, sondern sogar schon übertroffen. Umso gestärkter und fokussierter gehen wir jetzt das neue Jahr an, mit dem Ziel, die Gold-Produktion auch Dank der Produktionsaufnahme von ‚Bilboes‘ voraussichtlich im März dieses Jahres, noch weiter nach oben zu pushen, während wir mit gut dosierten Investitionsausgaben und niedrigen Produktionskosten die Wirtschaftlichkeit beider Projekte zu erhöhen und ihre weitere Produktion langfristig sichern, nicht zuletzt auch dank der kürzlich installierten Solaranlage auf ‚Blanket‘, welche die Stromkosten merklich senken wird.“

https://www.commodity-tv.com/play/caledonia-mining-strong-organic-growth-with-stable-dvidend/

Fazit:

Insgesamt hat Caledonia mit den Akquisitionen von ‚Bilboes‘, ‚Motapa‘ und ‚Maligreen‘ in den vergangenen anderthalb Jahren ein veritables „Power“-Portfolio aufgebaut, welches ‚Blanket‘ als den Grundpfeiler des dynamischen Wachstums gewinnbringend ergänzt. Alles in allem ist das Unternehmen damit bestens ausgestattet, um sein Ziel, ein Goldproduzent mit mehreren Anlagen zu werden, mittelfristig erreichen zu können, bei stabil bleibender oder vielleicht sogar weiter steigender Dividende!

 

Grafiken und Bildquellen: Caledonia Mining

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