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  • Rentierfarm in Nordnorwegen bezieht Strom vom IONIQ 5 mit V2L-Technologie
  • Technologielösung ersetzt kraftstoffbetriebene Aggregate durch Energie aus EV-Batterie
  • Hyundai Motor ist Anbieter intelligenter und nachhaltiger Mobilitätslösungen

Hyundai Motor hat seine innovative Vehicle-to-Load (V2L)-Technologie in der abgelegenen und eisigen Wildnis Nordnorwegens, nahe Tromsø, in der Praxis eindrucksvoll eingesetzt. Mit dem IONIQ 5 als mobiler Stromquelle hat Hyundai die abgelegene Rentierfarm Tromsø Arctic Reindeer drei Tage lang mit Strom versorgt – inklusive Abendessen in einer autarken Hütte, die nur über die V2L-Funktion des IONIQ 5 mit Energie gespeist wurde.

Der Praxistest belegt, dass dank der Vielseitigkeit der V2L-Anwendungen auch in einer Region, die nicht an das Stromnetz angeschlossen ist, eine Stromversorgung mit alternativen Quellen möglich ist. Hyundai unterstreicht mit der V2L-Technologie einmal mehr seinen Wandel zum Anbieter intelligenter, sauberer und nachhaltiger Mobilitätslösungen.

Kaltes Klima beeinträchtigt Ladungsreserve von V2L nicht
Der perfekte Ort, um die Fähigkeiten der V2L-Technologie von Hyundai eindrucksvoll zu demonstrieren, war in diesem Fall am Polarkreis. Trotz eingeschränktem Zugang zu einer zuverlässigen und sauberen Energiequelle und der widrigen Wetterbedingungen konnte alternative und nachhaltige Energie dank V2L-Technologie genutzt werden. Der Test zeigt, dass Bewohner abgelegener Gebiete so ihre elektronischen Geräte mit Strom versorgen und aufladen können, ohne dabei Emissionen zu erzeugen auch wenn die Temperaturen in Nordnorwegen im Winter durchschnittlich unter dem Gefrierpunkt liegen.

Der Test belegt auch, dass die elektrische Ladungsreserve von V2L durch das kalte Klima nicht beeinträchtigt wird und beweist, dass Elektrofahrzeuge mit V2L-Technologie weit mehr können, als nur die Insassen zur Arbeit zu bringen. Selbst in Regionen der Welt, die nicht an ein Stromnetz angeschlossen sind, kann V2L einen modernen und elektrifizierten Lebensstil ermöglichen. Netzferne Standorte auf der ganzen Welt können ihren Energiebedarf mit dieser alternativen Lösung decken. Hyundai setzt seine Markenmission „Fortschritt für die Menschheit“ fort, indem es Technologien entwickelt, die eine nachhaltigere Gesellschaft unterstützen.

IONIQ 5 und IONIQ 6 serienmäßig mit V2L-Technologie ausgestattet
V2L beschreibt eine bidirektionale Energieübertragung, bei der die in der Batterie eines Elektrofahrzeugs gespeicherte Energie an ein elektronisches Gerät übertragen wird. Um diese Funktion anbieten zu können, muss die Software des Elektrofahrzeugs einen eingebauten Wandler unterstützen, der Gleichstrom (DC) aus der Batterie in Wechselstrom (AC) umwandelt.

Hyundai Modelle, wie der IONIQ 5 und der IONIQ 6, die auf E-GMP (Electric-Global Modular Platform) der Hyundai Motor Group basieren, sind serienmäßig mit V2L-Funktionen ausgestattet. Die auf der Plattform montierte Integrated Charging Control Unit (ICCU) ermöglicht den Stromfluss in zwei Richtungen, sowohl zur als auch von der Fahrzeugbatterie.

Batterieelektrische Fahrzeuge von Hyundai, die auf E-GMP basieren, können andere elektrische Geräte (110 / 220V) betreiben und aufladen, vergleichbar einer Powerbank auf vier Rädern. Im IONIQ 5 befindet sich zum Beispiel eine 220-Volt-V2L-Steckdose unter den Rücksitzen. Eine zusätzliche externe Ladesteckdose, für die ein spezieller Adapter von Hyundai Mobis verfügbar ist, kann bis zu 3,6 kW Leistung liefern. Der IONIQ 5 hat mit dieser Technologie die Rentierfarm einen Tag lang mit Strom versorgt.

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Stromverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5: kombiniert 19,0–16,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+++.

Stromverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 6: kombiniert 16,9 -13,9; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+++.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.

Über die HYUNDAI Motor Deutschland GmbH

Die Hyundai Motor Deutschland GmbH mit Sitz in Offenbach am Main ist eine 100-prozentige Tochter der südkoreanischen Hyundai Motor Company. Vor über 30 Jahren startete Hyundai den Verkauf seiner Produkte auf dem deutschen Markt und hat seither kontinuierlich seinen Marktanteil ausgebaut. Im Jahr 2021 erreichte Hyundai einen Rekordmarktanteil von 4,1 Prozent. Das entspricht rund 106.600 Zulassungen und einem Plus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (105.000 Zulassungen) und das bei gleichzeitigem Rückgang des Gesamtmarktes um 10 Prozent. Damit bleibt Hyundai stärkste asiatische Marke in Deutschland. 75 Prozent der Hyundai Modelle werden mit einem elektrifizierten Antrieb angeboten. Hyundai etabliert sich als der Anbieter alternativer Antriebe unter den Importeuren hierzulande. Neben den beliebten elektrifizierten SUV spielt die neue Submarke Hyundai IONIQ eine wichtige Rolle, das selbstgesteckte Ziel der Klimaneutralität weltweit bis 2045 zu erreichen. Überzeugend für die Kunden sind neben dem attraktiven Design und einem sehr guten Preis-Wert-Verhältnis das 5-Jahres-Garantiepaket ohne Kilometerbegrenzung und 8 Jahre Garantie für batterieelektrische Fahrzeuge. Im Europäischen Forschungs-, Entwicklungs- und Designzentrum in Rüsselsheim werden zwei Drittel aller in Europa verkauften Fahrzeuge entworfen, konstruiert und getestet. Hyundai produziert für den europäischen Markt an zwei Standorten: Im Werk HMMC im tschechischen Nošovice werden die Modellreihen i30, TUCSON und KONA Elektro gefertigt, in der Türkei laufen im Werk HAOS der i10, die i20 Modellreihe und der BAYON vom Band. Im Fußball engagiert sich Hyundai von den Amateuren bis zu den Profis, so ist Hyundai in der Bundesliga Partner von Eintracht Frankfurt. Hyundai setzt sich auch aktiv für den Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein. Für jeden in Deutschland verkauften IONIQ 5 wird mit Plant-My-Tree ein Baum gepflanzt. So entsteht der IONIQ Wald. In Zusammenarbeit mit der Meeresschutzorganisation Healthy Seas finden weltweit Aktionen statt, um Strand und Ozeane von Müll zu befreien.

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