Das Hannoveraner Research Tech Startup epap konnte sich mit seinem innovativen Ansatz der Marktforschung über Kassenbelege und Panelisten als einer der acht Finalist*innen des renommierten Young ESOMAR Society Awards (YES) qualifizieren. Als einzige Finalisten aus Deutschland präsentieren die epap Mitgründer Sebastian Berger und Fabian Gruß, den Ansatz für „hyper-targetierte Marktforschung“ mit Kassenbelegen am 19. September 2022 auf dem ESOMAR Congress in Toronto vor dem internationalen Fachpublikum.

„Wir konnten es zunächst selbst kaum glauben: Erst im vergangenen Januar haben wir unsere Marktforschungsservices gelauncht, bereits im April folgte der Sieg beim Startup Pitch von marktforschung.de & Consulting.de und nun dürfen wir auf dem größten Branchenevent in Kanada unsere Idee vorstellen.“, freut sich Sebastian Berger, CTO von epap.

Über den ESOMAR YES Award
Der ESOMAR YES Award ist ein globaler Wettbewerb mit dem Ziel, junge Marktforscher*innen bis 30 Jahre anzusprechen und die wertvollen Perspektiven einer neuen Generation hervorzuheben. Aus den internationalen Bewerbungen wählte die renommierte Jury acht Finalist*innen aus, zu denen neben epap auch junge Talente von PepsiCo, Opinium oder Ipsos gehören. Im Finale hat jede*r Nominierte 60 Sekunden Zeit, um die eigene Idee vor dem ESOMAR Publikum zu pitchen. Das Voting der Jury entscheidet über die drei Gewinner*innen, die am Folgetag einen Speaking Slot für ihre Innovation erhalten.

epap verwandelt Kassenbons in Benefits für Einkaufende
Gegründet 2020 mit der Idee, den gedruckten Kassenbon durch eine smarte und nachhaltige Alternative zu ersetzen, hat sich epap der Mission verschrieben, Kassenbons in Vorteile für Endkund*innen zu verwandeln. Die gleichnamige App dient den User*innen als Belegtresor für nativ digitale oder eingescannte Belege. Diese werden von epap mithilfe künstlicher Intelligenz bis auf Produktebene ausgewertet und im automatischen, digitalen Haushaltsbuch der Nutzer*innen für eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben erfasst. Seit Jahresbeginn unterstützt die App aber nicht mehr nur beim Sparen, sondern bietet die Option, in bezahlten Umfragen Geld zu verdienen.

„Wir glauben, dass der recht unbeliebte Kassenbon erst dann wirklich interessant für Einkaufende ist, wenn er ihnen echte Mehrwerte bietet. Das kann die Erleichterung in der Buchhaltung, der Überblick über die eigenen Finanzen oder eben Cashback sein – mit epap wollen wir Belege in Benefits für Kund*innen und Wissen für Marken transformieren – ein Ansatz, den es so noch nicht gibt.“,so Fabian Gruß, CEO von epap.

Für Marken und Produkthersteller ermöglichen die Belegdaten die vollständig anonyme Ansprache ganz bestimmter Kund*innen im stationären Einzelhandel. Über Umfragen mit echten Einkaufenden erschließt epap einen bislang verschlossenen Feedbackkanal und verbindet Marken innerhalb kürzester Zeit mit ihren Kund*innen.

 

Über die epap GmbH

epap ermöglicht hyper-targetierte Marktforschung und Insights für Produkthersteller auf Basis von alltäglichen Belegen, die Konsument*innen sammeln.

Das Hannoveraner Startup schafft damit insbesondere für FMCG Brands einen direkten Feedbackkanal zur ihrer Zielgruppe: Über die epap App werden Umfragen an spezifische Audiences auf Basis von Belegen und soziodemographischer Merkmale ausgespielt. Befragte antworten mobil in der epap App, mit der sie ihre Belege digital verwalten und vom automatischen Haushaltsbuch profitieren. Für den innovativen Ansatz wurde epap beim 4. Startup Pitch von markforschung.de und consulting.de als Sieger gekürt.

Mit epap wurden bereits etwa 800.000 Belege direkt digital an der Kasse empfangen oder anschließend digitalisiert.

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