• Erlöse erreichen 35,6 Mio. Euro (Q1 2021: 40,5 Mio. Euro), EBIT 0,5 Mio. Euro (Q1 2021: 2,9 Mio. Euro)
  • Weiterer Rekordwert im Auftragseingang mit 62,9 Mio. Euro (Q1 2021: 50,4 Mio. Euro)
  • Umsatz- und Ergebnisziele bekräftigt (Jahresumsatz 2022: 190 bis 200 Mio. Euro, EBIT 15 bis 20 Mio. Euro)

Die jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2022 haben den vorsichtigen Planungsansatz des Vorstands der init innovation in traffic systems SE (ISIN DE 0005759807) bestätigt: Während Umsatz und Ergebnis aufgrund der auf Lieferketten und Beschaffungspreise wirkenden weltwirtschaftlichen Verwerfungen und Projektverzögerungen hinter dem Vorjahr zurückblieben, konnte der Auftragseingang um fast 25 Prozent auf einen Wert von 62,9 Mio. Euro (Q1 2021: 50,4 Mio. Euro) gesteigert werden. «Wir gehen daher weiter davon aus, unser Umsatzziel in der Bandbreite zwischen 190 und 200 Mio. Euro für 2022 erreichen und ab 2023 wieder auf unseren nachhaltigen Wachstumspfad zurückkehren zu können», so der Vorstand in einer ersten Quartalsbilanz.

«Auch wir sind als Unternehmen von den Auswirkungen des Ukraine-Krieges betroffen. Das hat im Vergleich zum Vorjahr zu geringeren Erlösen und Erträgen geführt. Wir gehen jedoch davon aus, dass wir dies im weiteren Jahresverlauf wieder aufholen. Dabei hilft uns, die sehr erfreuliche Entwicklung beim Auftragseingang», betont der Vorstand.

Nach vorläufigen Zahlen verzeichnete init als international führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen im ersten Quartal 2022 einen Umsatz von 35,6 Mio. Euro (Q1 2021: 40,5 Mio. Euro). Dementsprechend sank das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 0,5 Mio. Euro (Q1 2021: 2,9 Mio. Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das erste Quartal traditionell das umsatzschwächste ist.

Auf der Auftragsseite hat sich bestätigt, dass die für die Nachfrage nach init Lösungen wesentlichen Wachstumstrends wie Bekämpfung des Klimawandels, Digitalisierung und die Umstellung des ÖPNV auf emissionsfreie Fahrzeuge bzw. Elektromobilität weiter an Dynamik zunehmen. Das neu hinzu gewonnene Auftragsvolumen von 62,9 Mio. Euro liegt um fast ein Viertel über dem bereits sehr hohen Vorjahreswert. Der Auftragsbestand zum 31. März 2022 beträgt damit rund 164 Mio. Euro (Q1 2021: 138 Mio. Euro).

Eine ausführliche Mitteilung zum ersten Quartal 2022 wird am 12. Mai 2022 veröffentlicht.

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