• Kernumsatz währungsbereinigt um 15,0% gesteigert; 6,6% auf vergleichbarer Basis[1]
  • Alle Regionen trugen zum Wachstum bei
  • Bereinigte EBITDA-Marge von 27,7% (2020: 27,4%)
  • Hoher freier Cashflow generiert und Nettoverschuldungsgrad auf 2,5x gesenkt
  • Dividendenerhöhung um 7% auf CHF 0,45 pro Aktie vorgeschlagen

Samuel Sigrist, CEO von SIG, sagte: "Im Jahr 2021 konnten wir über das ganze Jahr hinweg ein starkes Umsatzwachstum verzeichnen. Unsere globalen Ergebnisse geben nicht nur die Widerstandsfähigkeit unseres Geschäfts wieder, sondern sind auch Zeugnis davon, dass unsere Teams unermüdlich daran gearbeitet haben, unseren Kunden einen einwandfreien Service zu bieten und sie mit Innovationen zu begeistern.

Das starke Umsatzwachstum war verbunden mit einer höheren bereinigten EBITDA-Marge, die trotz höherer Rohstoffkosten in der zweiten Jahreshälfte erreicht wurde. In den letzten Jahren haben wir unsere Fähigkeit unter Beweis gestellt, unsere ausgezeichnete Profitabilität auch bei Gegenwind durch Wechselkursveränderungen und höhere Rohstoffkosten zu halten.

Im Jahr 2021 konnten wir wiederum eine bedeutende Anzahl an Abfüllanlagen bei neuen und bestehenden Kunden in allen Regionen platzieren. Wir haben auch weiter in unsere Produktionsbasis investiert. Unser neues Werk für den asiatisch-pazifischen Raum in Suzhou, China, ist seit Anfang 2021 in Betrieb und fährt seine Kapazität schrittweise hoch. Im April 2021 kündigten wir den Bau eines neuen Werks in Mexiko an, das Anfang 2023 seinen Betrieb aufnehmen und uns ermöglichen wird, unsere Kunden in Nordamerika noch besser und schneller zu bedienen.

Ein Highlight bezüglich Innovation war im November die Einführung von SIG NEO, der nächsten Generation von Abfüllanlagen. SIG NEO ist nicht nur die weltweit schnellste Füllmaschine für Packungen in Familiengrössen, sondern hat im Vergleich zu unserer aktuellen Maschinengeneration auch einen um 25% geringeren CO2-Fussabdruck. Dies ist nur ein Beispiel für unseren Fokus auf Nachhaltigkeit, der unsere Forschung & Entwicklung und unser gesamtes Geschäftsmodell durchdringt. Unser Ziel ist es, eine wichtige Rolle bei der Gestaltung eines nachhaltigeren Systems für Nahrungsmittel zu spielen, indem wir eine breite Palette von Verpackungslösungen anbieten, die sich für die Menschen und den Planeten positiv auswirken.

Die hervorragende Leistung von SIG im Jahr 2021 ist eine starke Grundlage für die beiden vor kurzem angekündigten Akquisitionen, die unsere führende Position bei nachhaltigen Verpackungslösungen für flüssige Lebensmittel und Getränke ausbauen und stärken werden."

Konsolidierung des Geschäfts im Nahen Osten und Afrika

Seit Ende Februar 2021 werden die Umsätze der ehemaligen Joint Ventures im Nahen Osten und Afrika voll konsolidiert und im Segment MEA dargestellt. Das Segment EMEA bezieht sich auf die Berichtsstruktur, die bis vor der vollständigen Übernahme des MEA-Geschäfts galt.

Verkauf der Papierfabrik Whakatane in Neuseeland

Nach der Ankündigung der Schliessung der Papierfabrik in Whakatane, Neuseeland, im März 2021 konnte SIG verschiedene potenzielle Käufer identifizieren. Dies resultierte am 3. Juni 2021 im Verkauf der Fabrik für NZD 1 an ein Konsortium von Investoren, welche die Fabrik weiterführen werden. Mit diesem Verkauf entfallen die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Faltschachtelkartonumsätze mit Dritten.

Im Jahr 2021 erhöhte sich in Europa der Umsatz zu konstanten Wechselkursen und auf vergleichbarer Basis um 2,1%. Ein grosser Teil des Geschäfts in Europa besteht aus Literpackungen, die vor allem für den Konsum zu Hause geeignet sind. Es kam zwar nicht mehr zu den Hamstereffekten, die im Jahr 2020 zu Beginn der COVID-19-Krise aufgetreten waren, aber das Geschäft profitierte weiterhin von einer relativ hohen Nachfrage, da die Menschen weiterhin von zu Hause aus arbeiteten.

Im Nahen Osten und Afrika betrug das Wachstum bei konstanten Wechselkursen in den zehn Monaten bis Dezember 2021 0,8%. Das Wachstum wurde erzielt, obwohl sich die Einschränkungen im Zusammenhang mit COVID-19 negativ auf den Markt für kohlensäurefreie Erfrischungsgetränke auswirkte, da Schulen geschlossen waren und der Ausser-Haus-Konsum zurückging. Darüber hinaus beeinträchtigte die Dürre in Südafrika in der ersten Jahreshälfte vorübergehend das Geschäft mit Milchprodukten.

In der Region Asien-Pazifik (APAC) betrug das Umsatzwachstum im Jahr 2021 auf vergleichbarer Basis und bei konstanten Wechselkursen 8,2%. Die Marktbedingungen in China haben sich wieder normalisiert, und die Nachfrage nach weisser Milch profitiert von ihrem anerkannten Beitrag zu einer gesunden Ernährung. Die Länder Südostasiens waren während des grössten Teils des Jahres weiterhin von COVID-19 betroffen, aber die Umsätze hielten sich gut, unterstützt durch neue Kunden und den Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit.

Die Region Nord- und Südamerika (Americas) verzeichnete erneut ein ausserordentliches Wachstum von 19,4% bei konstanten Wechselkursen, was auf den Beitrag der in Brasilien im Laufe des Jahres 2020 in Betrieb genommenen Abfüllanlagen zurückzuführen ist. Sowohl in Brasilien als auch in Mexiko wurde die Nachfrage weiterhin durch den Konsum zu Hause getrieben. Der Umsatz in den USA profitierte von der Wiedereröffnung der Restaurants und einem höheren Verbrauch von in SIG-Kartons verpackten Foodservice-Produkten.

Der Anstieg des bereinigten EBITDA ist in erster Linie auf das starke Umsatzwachstum und einen Nettobeitrag von EUR 33,7 Millionen aus der Konsolidierung des MEA-Geschäfts zurückzuführen. Diese positiven Effekte glichen die negativen Auswirkungen von Währungsschwankungen sowie den höheren Aufwand für Fracht, Energie und Rohstoffe mehr als aus. Die Vertriebs- und Verwaltungsgemeinkosten waren im Verhältnis zum Umsatz niedriger als im Jahr 2020. Die bereinigte EBITDA-Marge stieg von 27,4% auf 27,7% und erreichte damit ein Rekordniveau seit dem Börsengang.

Die bereinigte EBITDA-Marge des früheren Segments EMEA und des neuen Segments Europa profitierte von Gewinnen im Zusammenhang mit Rohstoff-Absicherungskontrakten. Im Gegensatz dazu wurde die bereinigte EBITDA-Marge in APAC, die von diesen Verträgen nicht profitierte, durch höhere Rohstoff-Spotpreise negativ beeinflusst. Ein anhaltend negativer Einfluss der Währungen auf die bereinigte EBITDA-Marge des Segments Americas wurde durch den positiven Beitrag des gestiegenen Umsatzes mehr als ausgeglichen.

Das EBITDA erhöhte sich um EUR 112,7 Millionen auf EUR 562,4 Millionen. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die oben beschriebenen Faktoren zurückzuführen, die auch das bereinigte EBITDA beeinflussen.

Nettoergebnis und bereinigtes Nettoergebnis

Das bereinigte Nettoergebnis stieg im Jahr 2021 um EUR 20,1 Millionen auf EUR 252,4 Millionen. Dieser Anstieg ist auf die gleichen Faktoren zurückzuführen wie beim bereinigten EBITDA, teilweise ausgeglichen durch zusätzliche Abschreibungen und die erstmalige Abschreibung auf der Kaufpreisallokation für die Akquisition der früheren Joint Ventures. Der bereinigte effektive Steuersatz sank von 25,5% im Jahr 2020 auf 23,3% im Jahr 2021, was den relativen Mix aus Gewinnen und Verlusten, die mit unterschiedlichen Steuersätzen besteuert werden, sowie einmalige günstige Ergebnisse von Steuerpositionen aus dem Vorjahr widerspiegelt.

Der Nettogewinn stieg um EUR 104,1 Millionen auf EUR 172,1 Millionen im Jahr 2021. Der Anstieg war grösser als beim bereinigten Nettogewinn, was auf den Wegfall von Wertminderungen bei den Vermögenswerten des Werks Whakatane, eine Verringerung der Abschreibungen auf der Kaufpreisallokation im Zusammenhang mit der Übernahme von SIG durch Onex im Jahr 2015 und positive Währungseffekte auf die Finanzierungskosten zurückzuführen ist.

Dividende

Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 7. April 2022 eine Dividende von CHF 0.45 pro Aktie vorschlagen (Vorjahr: CHF 0.42 pro Aktie). Zum Wechselkurs vom 31. Dezember 2021 entspricht dies einer Ausschüttungsquote von 58% des bereinigten Nettoergebnisses. Wenn sie genehmigt wird, wird die Dividende aus den ausländischen Kapitaleinlagereserven ausbezahlt.

Investitionen

Die Nettoinvestitionen sanken im Verhältnis zum Gesamtumsatz von 8,0% im Jahr 2020 auf 6,9% im Jahr 2021. Die Investitionen in Sachanlagen stiegen gegenüber dem Vorjahr und umfassten Investitionen in den Digitaldruck und in die Ausrüstung für nachhaltige Verpackungen in unseren europäischen Werken sowie erste Investitionen für die neuen Produktionsanlagen, die derzeit in Mexiko gebaut werden. Die Bruttoinvestitionen für Abfüllanlagen erhöhten sich ebenfalls, da weiterhin zahlreiche Aufträge für neue Abfüllmaschinen zu verzeichnen waren. Die Nettoinvestitionen in Abfüllanlagen fielen niedriger aus als im Vorjahr, was auf einen höheren Anteil an Vorauszahlungen zurückzuführen ist.

Das EBITDA-Wachstum und die starke Cashflow-Generierung ermöglichten eine Senkung des Nettoverschuldungsgrads von 2,7x auf 2,5x im Jahr 2021 und dies nach Finanzierung der Akquisition der früheren Joint Ventures, welche sich mit rund EUR 200 Millionen auf die Nettoverschuldung auswirkte. Seit dem Börsengang im Jahr 2018 hat die starke Cashflow-Generierung zu einer durchschnittlichen Verringerung des Verschuldungsgrads von etwa 0,25x pro Jahr geführt.

Geplante Übernahme des Frischproduktegeschäfts von Evergreen in Asien

SIG gab am 5. Januar 2022 bekannt, dass sie eine Vereinbarung zum Erwerb des Kartongeschäfts für Frischprodukte von Evergreen im asiatisch-pazifischen Raum ("Evergreen Asia") getroffen hat. Evergreen Asia bietet ihren Kunden im Segment der frischen und länger haltbaren Molkereiprodukte, hauptsächlich für Milch, Abfüllanlagen, Kartonmäntel, Verschlüsse und Dienstleistungen an. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstätten in China, Südkorea und Taiwan. 2021 erwirtschaftete Evergreen Asia einen Umsatz von rund USD 160 Millionen und erzielte ein bereinigtes EBITDA von rund USD 28 Millionen2[2]. Durch die Übernahme werden Kostensynergien in Höhe von EUR 6 Millionen erwartet. Die Akquisition wird SIG ermöglichen, neue Kunden im attraktiven asiatischen Markt zu bedienen und für bestehende Kunden das Angebot zu erweitern.

Der Abschluss der Übernahme wird für das zweite oder dritte Quartal 2022 erwartet, vorbehaltlich der üblichen Abschlussbedingungen. Der Kaufpreis basiert auf einem Unternehmenswert von USD 335 Millionen (vorbehaltlich der üblichen Anpassungen beim Abschluss) ohne Barmittel und Schulden.

Geplante Übernahme von Scholle IPN

Am 1. Februar 2022 gab SIG bekannt, dass sie eine Vereinbarung über den Erwerb von 100% der Aktien des privat gehaltenen Unternehmens Scholle IPN abgeschlossen hat. Scholle IPN ist ein führender Innovator von nachhaltigen Verpackungssystemen und -lösungen für Lebensmittel und Getränke mit Kunden im Detailhandel sowie institutionellen und industriellen Kunden. Das Unternehmen ist weltweit führend bei Bag-in-Box-Verpackungen und die Nummer zwei bei Standbeuteln. 2021 erzielte Scholle IPN einen Umsatz von rund EUR 474 Millionen und ein bereinigtes EBITDA von rund EUR 90 Millionen2. Durch die Übernahme werden Kostensynergien in Höhe von EUR 17 Millionen erwartet. Die Übernahme wird es SIG ermöglichen, ihr Produktportfolio zu erweitern und neue Kategorien zu erschliessen.

Die Akquisition wird voraussichtlich vor Ende des dritten Quartals 2022 abgeschlossen sein, vorbehaltlich der üblichen Abschlussbedingungen. Der Kaufpreis für die Aktien von Scholle IPN basiert auf einem Unternehmenswert von EUR 1,36 Milliarden und einer geschätzten Nettoverschuldung von EUR 310 Millionen Euro per 31. Dezember 2021, was einem Eigenkapitalwert von EUR 1,05 Milliarden entspricht. Der Kaufpreis wird aufgeteilt in einen Barbetrag von EUR 370 Millionen (vorbehaltlich der üblichen Anpassungen beim Abschluss) und 33,75 Millionen SIG-Aktien, die aus dem bestehenden genehmigten Kapital an den derzeitigen Eigentümer von Scholle IPN, Laurens Last, ausgegeben werden. Nach Abschluss der Übernahme wird Laurens Last über einen Anteil von ca. 9,1% der SIG-Aktien verfügen.

Kreditrating unverändert

Nach den oben erwähnten Akquisitionsankündigungen haben sowohl S&P als auch Moody’s ihre bestehenden Kreditratings von BBB- mit stabilem Ausblick bzw. Ba1 mit stabilem Ausblick bestätigt.

Anträge an Generalversammlung

Laurens Last wird an der kommenden Generalversammlung vom 7. April 2022 zur Wahl in den Verwaltungsrat von SIG vorgeschlagen. Nigel Wright, der als Senior Managing Director bei Onex Corporation seit 2014 dem Verwaltungsrat angehört, hat beschlossen, sich nicht zur Wiederwahl zu stellen. Der Verwaltungsrat wird an der Generalversammlung die Wiederwahl des Präsidenten und aller anderen derzeitigen Mitglieder des Verwaltungsrats vorschlagen.

Die 33,75 Millionen SIG-Aktien, die an Laurens Last übertragen werden sollen, entsprechen dem derzeit bestehenden genehmigten Aktienkapital, das ohne Bezugsrecht ausgegeben werden kann. Mit dem Ziel, nach Abschluss der Akquisitionen von Scholle IPN und Evergreen Asia eine ausgewogene Finanzierungsstruktur zu erreichen, beabsichtigt das Unternehmen, vorbehaltlich der Marktbedingungen, neue Aktien in Höhe von EUR 200 bis 250 Millionen durch eine Platzierung am Markt unter Ausschluss des Bezugsrechts auszugeben. Zu diesem Zweck wird der Verwaltungsrat vorschlagen, zusätzliches genehmigtes Aktienkapital in Höhe von 10% des derzeitigen Aktienkapitals zu schaffen, was 33,75 Millionen Aktien entspricht, die ohne Bezugsrecht ausgegeben werden können. Die Ermächtigung zur Ausgabe dieser Aktien ist an die Bedingung geknüpft, dass die Übernahme von Scholle IPN vollzogen wird. Dieser Vorschlag zur Schaffung von genehmigtem Aktienkapital soll dem Unternehmen ermöglichen, die geplante Kapitalerhöhung im Einklang mit den Best-Practice-Methoden am Schweizer Kapitalmarkt durchzuführen.

Ausblick

Der Ausblick für 2022 geht von der Konsolidierung von Scholle IPN und Evergreen Asia ab 1. Juli 2022 aus. Der endgültige Zeitpunkt der Konsolidierung hängt von der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen ab. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 22-24%, wobei das Wachstum aufgrund der Akquisitionen bei ca. 15% liegt. Die bereinigte EBITDA-Marge für das erweiterte Unternehmen wird voraussichtlich bei rund 26% liegen, sofern sich die Beschaffungskosten und die Wechselkurse nicht stark verändern. Die Nettoinvestitionen werden sich voraussichtlich in einer Spanne von 7-9% des Umsatzes bewegen, und die Ausschüttungsquote wird voraussichtlich innerhalb oder leicht oberhalb einer Spanne von 50-60% des bereinigten Nettoergebnisses liegen.

Darüber hinaus hält das Unternehmen an seiner mittelfristigen Prognose für das Umsatzwachstum von währungsbereinigt 4-6% fest, wobei die beiden Akquisitionen auf der erweiterten Plattform ein stabiles Wachstum in der oberen Hälfte dieser Spanne ermöglichen dürften. Für das erweiterte Unternehmen wird erwartet, dass die bereinigte EBITDA-Marge mittelfristig bei über 27% liegen wird, was auf die fortgesetzte Margenausweitung im aseptischen Kartongeschäft und in den übernommenen Unternehmen sowie auf die Realisierung von Synergien aus den Übernahmen zurückzuführen ist. Die Nettoinvestitionen werden sich voraussichtlich in einer Bandbreite von 7-9% des Umsatzes bewegen, und die Ausschüttungsquote wird voraussichtlich in einer Bandbreite von 50-60% des bereinigten Nettoergebnisses liegen. Das Geschäft von SIG wird weiterhin einen hohen Cashflow generieren, und das Unternehmen hält an seiner mittelfristigen Prognose für den Nettoverschuldungsgrad fest, der in Richtung 2x bereinigtes EBITDA gehen soll, mit einem Meilenstein von etwa 2,5x bis Ende 2024.

Geschäftsbericht 2021

SIG hat heute ihren Geschäftsbericht 2021 veröffentlicht. Zum ersten Mal handelt es sich um einen integrierten Geschäftsbericht, der auch alle Details zu den umfangreichen Massnahmen und Fortschritten im Bereich Corporate Responsibility enthält. Der Geschäftsbericht enthält auch die operativen und finanziellen Ergebnisse des Konzerns sowie die geprüfte konsolidierte und statutarische Jahresrechnung von SIG, den Vergütungsbericht, der die Vergütungspolitik des Unternehmens darlegt, und den Bericht zur Corporate Governance.

Eine Medienmitteilung, die die wichtigsten Informationen im Bereich Corporate Responsibility zusammenfasst, finden Sie hier.

Die erwähnten Publikationen sind ab heute 07:00 Uhr MEZ unter https://reports.sig.biz/annual-report-2021 verfügbar. Gedruckte Exemplare können kostenlos bei der SIG Combibloc Group AG, Laufengasse 18, 8212 Neuhausen am Rheinfall, Schweiz, angefordert werden.

[1] Auf vergleichbarer Basis währungsbereinigt, inkl. dem ab Ende Februar 2021 voll konsolidierten MEA-Geschäft. Kernumsatz enthält keine Umsätze aus dem Verkauf von Faltschachtelkarton; nach dem Verkauf der Papiermühle in Neuseeland fallen keine solchen Umsätze mehr an und ab 2022 wird nur noch eine Umsatzzahl ausgewiesen. [2] Ungeprüft

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Alternative Leistungskennzahlen

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Über SIG Combibloc

SIG ist ein führender System- und Lösungsanbieter für aseptische Kartonverpackungen. Wir arbeiten partnerschaftlich mit unseren Kunden zusammen, um Lebensmittel auf sichere, nachhaltige und bezahlbare Weise zu Verbrauchern auf der ganzen Welt zu bringen. Unsere einzigartige Technologie und herausragende Innovationskraft ermöglichen es uns, unseren Kunden End-to-End-Lösungen für differenzierte Produkte, intelligentere Fabriken und vernetzte Verpackungen anzubieten, um den sich stetig wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil unseres Geschäfts, und wir verfolgen den "Way Beyond Good", um ein netto-positives Lebensmittelverpackungssystem zu schaffen.

SIG wurde 1853 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Neuhausen, Schweiz. Die Kompetenz und Erfahrung unserer weltweit rund 5’900 Mitarbeiter ermöglichen es uns, schnell und effektiv auf die Bedürfnisse unserer Kunden in mehr als 70 Ländern einzugehen. 2021 produzierte SIG 42 Milliarden Packungen und erzielte einen Umsatz von mehr als EUR 2,0 Milliarden. SIG hat ein AA ESG-Rating von MSCI, eine Bewertung von 13,4 (geringes Risiko) von Sustainalytics und ein Platin-CSR-Rating von EcoVadis. Weitere Informationen finden Sie unter www.sig.biz.

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