Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der FachPack 2021 vom 28.-30. September 2021 in der Messe Nürnberg richtet AIM am Donnerstag, den 30.09.20201, von 11.00-12.00 Uhr, ein Expertenforum im Forum TECHBOX („Digitalisierung und Transformation“) aus: „Mit AutoIDTechnologien zur Digitalisierung von Verpackungs- und Logistik-Prozessen“.

AutoID (RFID, NFC, Barcode, 2D Code, RTLS, SensorTags, intelligente Sensoren und Sensornetzwerke etc.) sind Enabling Technologies für die Digitale Transformation der Supply Chain und Logistik – und somit für die Steuerung, Automatisierung und Optimierung von Unternehmensprozessen auf dem Weg zur Smart Factory. Produktion und Logistik – und somit auch Verpackungsprozesse – befinden sich im Wandel der Digitalen Transformation und wachsen immer enger zusammen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) sind Grundlage dieses Prozesses und der einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekten. Eine Integration mit den Softwaresystemen, die Cloud-Anbindung (IoT /IIoT) und Security sind zentrale Herausforderungen; sichere Lieferketten, reibungsloser Materialfluss, Echtzeitortung, eine erfolgreiche Cloud-Anbindung sind das Ergebnis. Die AIMExperten zeigen und erklären im Zuge dieses Forums den Beitrag von AutoID für die Digitale Transformation und somit für eine effizientere Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen – sei es im Umfeld von Verpackungsthemen im Besonderen oder in der Logistik im Allgemeinen und natürlich auch an den Schnittstellen zur Produktion.

Folgende Beiträge werden für Sie vorbereitet:

• Lagerautomatisierung: Wie kollaborative Roboter die Produktivität der Mitarbeiter steigern
Referent: Jürgen Heim, Sales Director Europe, 6 River Systems, Frankfurt

• Wie smarte Verpackungslösungen mit innovativen Technologien wie RFID, NFC und Connected Product Cloud die digitale Transformation von Lieferketten beschleunigen
Referent: Patrick Eichstädt, Vice President of Sales EMEA, Avery Dennison Smartrac, Leinfelden-Echterdingen

• KI-basierte Identifikation anhand natürlicher Merkmale – Der Fingerabdruck der Palette
Referent: Julian Hinxlage, Teamleiter AutoID-Technologien, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML), Dortmund

• Einführung und Moderation: Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V.

Ziel ist es, den Gästen des Forums eine Idee zu vermitteln, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz – auch in heterogenen (Technologie-) Umgebungen – einen grundlegenden Beitrag für die Digitalisierung nicht nur von Verpackungsprozessen, sondern der Logistik (Stichwort: Logistik 4.0) insgesamt und auch der Produktion (Stichworte: Industrie 4.0, Smart Factory, Smart Production) leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde, autonome Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wertschöpfung – nicht möglich.
Die AIM-Experten freuen sich auf Ihre Teilnahme!

Weitere Infos: info@aim-d.de

* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.

 

Über den AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme.

Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren.

Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder – derzeit über 400 Unternehmen in nahezu 30 Ländern!

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