• SFC-Brennstoffzellentechnologie versorgt Jenoptik-Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung verlässlich mit umweltfreundlicher Energie
  • Jenoptik-Messtechnik sorgt für eine höhere Verkehrssicherheit und eine effizientere Verkehrssteuerung
  • Erste Anlagen bereits in mehreren europäischen Ländern in Betrieb

Der Photonik-Konzern Jenoptik und die SFC Energy AG, ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet mit dem Ziel, die Kompetenzen im Bereich Verkehrssicherheit zu bündeln.

Zwei starke Partner für Umweltschutz und Sicherheit im Straßenverkehr

Geschwindigkeitsmesssysteme der Jenoptik-Division Light & Safety leisten einen wichtigen Beitrag, um die Verkehrssicherheit nachhaltig zu erhöhen und Unfälle zu reduzieren. Sie messen die Geschwindigkeit von Fahrzeugen und sorgen so zusätzlich  für einen besseren und effizienteren Verkehrsfluss.

Gemeinsam heben SFC Energy und Jenoptik das Thema nachhaltige Sicherheit im Straßenverkehr nun auf ein neues Level. EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy ermöglichen Jenoptik-Messanlagen eine komplett autarke, ortsunabhängige und nachhaltige Energieversorgung. Das macht die Komplettlösung auch interessant für den internationalen Markt und hier speziell Gegenden, in denen das konventionelle Stromnetz weniger stark ausgebaut ist.

Erste Anlagen bereits in mehreren europäischen Ländern in Betrieb

Hohe Einsparpotenziale für Anwender ergeben sich auch aufgrund des geringen Betriebsstoffverbrauchs. Gegenüber konventionellen Generatoren sind EFOY Brennstoffzellen weitaus verbrauchsärmer. Zudem emittieren sie keine umweltschädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch keinen Feinstaub. Im Vergleich zu einer Lösung mit Solar-Panelen besticht die Brennstoffzellen-Technologie durch ihre Wetterunabhängigkeit und liefert so dauerhaft umweltfreundlichen Strom.

Beide Partner stellen ihre hohe Innovationskraft und Umsetzungskompetenz unter Beweis. Erste Anlagen haben bereits in mehreren europäischen Ländern ihren Betrieb aufgenommen.

„Diese Partnerschaft bringt uns und viele Städte in Sachen Verkehrssicherheit und Nachhaltigkeit voran. Wir erschließen damit neue alternative Energiequellen für unsere Geräte und liefern unseren Kunden einen deutlichen Mehrwert mit der Möglichkeit, unsere Messanlagen auch in Regionen mit weniger stark ausgebautem Stromnetz einzusetzen. So können wir unsere Technik in Zukunft auch an Standorten zur Verfügung stellen, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, um dort die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, sagt Tobias Deubel, Vice President Global Sales der Jenoptik-Division Light & Safety.

„Das Potenzial der Brennstoffzelle kommt in den Jenoptik-Systemen eindrucksvoll zur Entfaltung. Gemeinsam mit unserem Partner haben wir so die Möglichkeit, gleich auf mehreren Ebenen wichtige Beiträge zu leisten: dem Umweltschutz und der Verkehrssicherheit. Es zeigt sich deutlich, dass eine zunehmende Digitalisierung des Straßenverkehrs den Umweltschutz verbessert. Umso mehr freuen wir uns, wenn sich diese Digitalisierung nun aus umweltfreundlicher Brennstoffzellen-Energie speist“, sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.

Zur SFC Energy AG

Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000 Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse (WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).

Über JENOPTIK-KONZERN

Optische Technologien sind die Basis unseres Geschäfts: Jenoptik ist ein global agierender Technologie-Konzern und in den drei auf Photonik basierenden Divisionen Light & Optics, Light & Production und Light & Safety aktiv.

Die Jenoptik-Division Light & Safety bietet Straßenverkehrslösungen für die öffentliche Sicherheit. Zum Produktportfolio gehören umfassende Systeme rund um den Straßenverkehr, wie Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen sowie kundenspezifische Lösungen zur Identifizierung anderer Verkehrsverstöße einschließlich der Messung von Durchschnittsgeschwindigkeiten (Abschnittskontrolle). Darüber hinaus bietet die Sparte umfangreiche Dienstleistungen rund um die Verkehrsüberwachung an – diese decken die gesamte begleitende Prozesskette ab einschließlich der automatisierten Datenverarbeitung und -analyse.

Besondere Expertise besteht in Bezug auf automatische Kennzeichenlesesysteme (AKLS) einschließlich Anwendungen für die Polizei. Diese Systeme erfassen, analysieren und helfen dabei, Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit wie organisierte Kriminalität und Verstöße gegen Grenzkontrollen durch den Einsatz einer vorausschauenden Echtzeit-Datenanalyse zu bekämpfen. Darüber hinaus bietet die Division Light & Safety technische Lösungen für die Mautkontrolle an. Für diese Anwendungen hat die Sparte innovative Überwachungssäulen entwickelt, die verschiedene digitale Sensortechnologien wie Stereobildverarbeitung und Achszahlerkennung in einem einzigen System kombinieren. Mit globaler Erfahrung auf der Basis von mehr als 30.000 gelieferten Systemen weltweit sowie lokalem Know-how durch ein starkes Partnernetzwerk in mehr als 80 Ländern trägt die Sparte dazu bei, Straßen und Kommunen sicherer zu machen.

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