Homeoffice und Online-Meetings: Im Jahr 2020 hat sich die Digitalisierung in Deutschland spürbar beschleunigt. Auch der Digital Day von active logistics fand in diesem Jahr online statt: Acht Präsentationen und zwei weiterführende Vorträge stellten das Produktportfolio sowie die Möglichkeiten einer weiterführenden digitalen Entwicklung vor.

Künstliche Intelligenz (KI) und Digitale Transformation: Zwei komplexe Themenbereiche haben Michael Hofmann und Stefan Eyerich einfach erklärt. So ruft beispielsweise active avis mit einer KI-Lösung auf Basis der IBM Watson-Technologie Warenempfänger an, um Sendungen zu avisieren und Zustelltermine zu vereinbaren. Ob solche digitalen Prozesse künftig noch stärker automatisiert ablaufen können, hängt entscheidend von der Unternehmenskultur der Firmen ab. Denn Abläufe zu planen, die auf das Zusammenspiel von IT-Lösungen setzen, erfordert t ein anderes Führungsverständnis und darauf aufbauend eine neue Organisation des Unternehmens. Diese Transformation begleitet auch active logistics mit dem Angebot zur Organisationsberatung. Tim Steiner erklärt, dass die Berater zunächst Prozesse aufnehmen – vor Ort oder virtuell über Konferenzlösungen. Anschließend prüfen sie über Flowcharts den Informations- und Warenfluss, um ein optimiertes Vorgehen entwickeln zu können. Bei der Implementierung unterstützt das Beraterteam von active logistics ebenfalls.

Lösungen für die digitale Prozesskette

Für die Umsetzung einer digitalen Prozesskette, kann active logistics dabei auf ein breites Portfolio eigener Lösungen zurückgreifen: Im dem hauseigenen Lagerverwaltungssystem active ilos werden beispielsweise Bestellungen bearbeitet, die Kommissionierung veranlasst und der Versand vorbereitet. Mit active weborder können Speditionskunden dann Ihre Transportaufträge erfassen, überwachen und verwalten. Dabei stehen Ihnen auch vielfältige Optionen für den Labeldruck zur Verfügung. Die Spedition steuert in dem Serviceportal auch die Benutzerrechte Ihrer Kunden. Das Transportmanagementsystem (TMS) active road nutzen die Kunden nicht nur für die Auftragsbearbeitung, sondern erfassen auch sämtliche Informationen für die Abrechnung der Aufträge. Das TMS ermöglicht es dem Logistikdienstleister zudem, die Aufträge einzelner Kunden auszuwerten und Ihre betriebswirtschaftlichen Ergebnisse einzuschätzen. Für Zustellungen, die erst nach vorheriger Terminvereinbarung durchgeführt werden können, bietet active avis der Speditionden Kunden die Möglichkeit, Terminabstimmungen zu automatisieren. Und es geht noch weiter, wie Tobias Braun, Projektbeauftragter für active avis erklärt: „Mittels unseres frisch implementierten Sprachroboters (Voice Agent), ist es unseren Kunden nun möglich, automatisiert Anrufe zu tätigen und mit dem Empfänger der Waren einen Termin zu vereinbaren. Ohne, dass ein Mitarbeiter dafür wertvolle Arbeitszeiten einsetzen muss“. Die Lösung wird gemeinsam mit der IBM entwickelt und bildet eine weltweit einzigartige Innovation.

active mobile: Statusmeldungen von unterwegs

Wenn sich die Sendung dann tatsächlich im Zustellprozess befindet, liefert der Fahrer des beauftragten Transportunternehmers über die Fahrer-App active mobile aus dem Fahrzeug aktuelle Statusupdates. Er bestätigt die Übernahme einer bestimmten Tour, kann bei der Verladung prüfen, dass er keine falschen Packstücke mitnimmt und sendet über ein Mobilgerät die Unterschrift des Kunden als Ablieferbeleg (POD) in Echtzeit zurück. Kommt es auf dem Weg oder während der Ladevorgänge zu Beschädigungen an der Ware, kann der Fahrer sie durch Fotos dokumentieren und diese ebenfalls direkt an die Disposition übermitteln. Dort haben die verantwortlichen Mitarbeiter zudem die Möglichkeit, die aktuellen Fahrzeugpositionen und den Fahrtverlauf mittels GPS-Daten in Echtzeit zu beobachten. Somit gewinnen die Disponenten ein genaues Bild zum Verlauf der jeweiligen Touren und können schon die anschließenden Einsätze der Fahrer planen. Zudem schließen die mobilen Statusinformationen aus dem Transportprozess die digitale Logistikkette.

Quiz bereitet viel Vergnügen

Neben den inhaltsreichen Produktpräsentationen sorgte ein spielerisches Element in der Mittagspause der digitalen Veranstaltung für Auflockerung. Bei einem Quiz zu den Inhalten der Veranstaltung gingen zwei LKW der Spedition Köster & Hapke sowie des Möbellogistikers Umzugs-Lauer in ein „Elefantenrennen“. Nach elf Fragen ging Dominik Brunk von der Möbelspedition im Stechen mit Sebastian Streibel von Köster & Hapke knapp als Sieger hervor.

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