Neues Gold-Allzeithoch nicht gleich neues Gold-Allzeithoch? Das klingt verwirrend, oder? Richtig ist, dass der Goldpreis jüngst auch auf USD-Basis ein neues Allzeithoch erreicht hat.

Allerdings nur so lange, wie man die Inflation nicht berücksichtigt! Inflationsbereinigt müsste der Goldpreis auf mindestens 2.700,- USD steigen, um das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 1980 zu übersteigen. Gleiches lässt sich auch auf den Silberpreis übertragen, der alleine um das 2011er Hoch zu übersteigen auf rund 55,- USD steigen müsste. Für ein neues inflationsbereinigtes Allzeithoch braucht es Kurse die nochmals fast drei Mal höher liegen.

Mawson Gold vereinbart Joint Venture für ‚Western USA‘-Goldprojekt

Das nordische Explorationsunternehmen Mawson Gold Limited (ISIN: CA5777891006 / TSX: MAW), das Unternehmen das bis vor kurzem noch unter Mawson Resources firmierte, hat mit Aguila American Gold Ltd eine Joint Venture-Absichtserklärung bezüglich des ‚Western USA Epithermal Gold Project‘ (‚WUSA‘) unterzeichnet. Hierbei handelt es sich um ein großflächiges unterexploriertes, genehmigtes sowie bohrfertiges epithermales Gold-Silber-Projekt innerhalb der Western Cascades in Oregon, USA.

Das Übereinkommen berechtigt Aguila zum Erwerb einer Beteiligung an dem Projekt von bis zu 80 %, wobei sich das Unternehmen zu bestimmten Explorationsausgaben verpflichtet. Demzufolge wird Aguila im Kalenderjahr 2020 200.000 USD einschließlich 600 m an Diamantbohrungen investieren, um zunächst eine 51 %ige Beteiligung an dem Projekt zu erwerben. Mit der Investition einer weiteren Million USD in die Exploration bis spätestens zum 31. Dezember 2022 kann Aguila zusätzlich 29 % an dem Projekt erwerben und käme dann somit auf insgesamt 80 % der Anteile. Sollte Aguila sich entscheiden die 80 % zurückzukaufen, kann die 20 %ige Beteiligung von Mawson bis zu einer Entscheidung über den Abbau nicht verwässert werden. Mawson würde sodann von Aguila durch Darlehen, die aus dem Produktions-Cashflow zurückgezahlt werden, frei finanziert.

Ein überzeugter CEO Michael Hudson sagte:

In Aguila haben wir einen soliden Partner gefunden, um am Aufwärtstrend des ‚WUSA‘-Goldprojekts in Oregon teilzuhaben und davon zu profitieren. Die Aktionäre können für den Rest des Jahres 2020 mit soliden Ergebnissen von den Bohrprogrammen unserer vier globalen Edelmetallgebiete rechnen, nämlich aus Finnland, den ‚Victorian Goldfields‘, von ‚Mt. Isa‘ in Australien und jetzt auch aus Oregon.

Mawson konzentriert sich weiterhin auf seine drei international bedeutenden Edelmetallvorkommen und gleichzeitig darauf, das wenig erforschte epithermale Goldprojekt mit hoher und niedriger Sulfidierung im ‚WUSA‘-Distrikt in Angriff zu nehmen.

Karora Resources vollendet Akquisition des hochgradigen Goldprojekts ‚Spargos‘

Der kanadische Goldproduzent Karora Resources Inc. (ISIN: CA48575L1076 / TSX: KRR) hat nach einer umfassenden ‚Due-Diligence‘-Phase die Akquisition des Goldprojekts ‚Spargos Reward‘ von Corona Resources Limited abgeschlossen. ‚Spargos‘ verfügt bereits über eine historische ‚Joint Ore Reserves Committee‘- (‚JORC‘) konforme, angezeigte Mineralressource von 112.000 Unzen Gold (785.800 Tonnen mit 4,4 g/t Gold) sowie eine geschlussfolgerte Ressource von 19.000 Unzen (151.000 Tonnen mit 4,0 g/t Gold).

Paul Andre Huet, Vorsitzender und CEO von Karora, kommentierte hierzu:

„‚Spargos Reward‘ ist ein hervorragendes zusätzliches Projekt zu unserem Goldbergbaubetrieb ‚Higginsville‘ (‚HGO‘) und ergänzt unsere starke Assetbasis in Western Australia perfekt. Zudem bietet das Projekt der nur 65 km entfernt liegenden ‚HGO‘-Aufbereitungsanlage eine hochgradige Quelle für Beschickungsmaterial.“

Deshalb wolle man ‚Spargos‘ möglichst rasch in die firmeneigene, wachsende Produktionspipeline integrieren, um schon ab 2021 Cashflow aus dem Projekt zu generieren. Nachfolgearbeiten aufgrund des gegebenen Explorationspotenzials in ‚Spargos‘ seien auch schon geplant.

Und das macht durchaus Sinn, denn die RC-Bohrung 19SPRRC004 die 37,1 g/t Au über 18 m ab 62 m Tiefe, einschließlich 93,1 g/t Au über 2 m ab 78 m Bohrtiefe lieferte rechtfertigt eindeutig Nachfolgeuntersuchungen!

Karora hat das Projekt ‚Spargos Reward‘ für 4 Mio. AUD in bar erworben. Es unterliegt über einen Zeitraum von zwei Jahren ab Abschlussdatum einer Mindestausgabenverpflichtung von 2,5 Mio. AUD für Exploration und Entwicklung. Der Verkäufer hat zudem Anspruch auf zusätzliche Karora-Aktien im Wert von 1,5 Mio. AUD bei Beginn der Goldproduktion auf ‚Spargos‘ und weitere Karora-Aktien im Wert von 1,0 Mio. AUD, falls eine ‚angezeigte‘-Goldressource von mehr als 165.000 Unzen abgegrenzt wird.

‚Spargos Reward‘ umfasst 33 km2 in den Eastern Goldfields von Western Australia, 35 Autominuten von ‚HGO‘ entfernt. Zusätzlich zu den vorhandenen historischen Ressourcen gibt es eine Reihe historischer Abbaustätten innerhalb des Projekts. Davon ist die bemerkenswerteste die historische Goldmine ‚Spargos Reward‘, die in den 1930er und 1940er Jahren 105.397 Tonnen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 8,56 g/t Au förderte.

Endeavour Silver mit starken Verbesserungen auf allen Ebenen!

Trotz der von der Regierung angeordneten Aussetzung des Bergbaubetriebs aufgrund der Corona-Pandemie produzierte der kanadische Silberproduzent Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) im gerade zu Ende gegangenen Quartal 596.545 Unzen Silber und 5.817 Unzen Gold für insgesamt 1,1 Millionen Unzen Silberäquivalent (AgEq) bei einem Silber:Gold-Verhältnis von 80:1.

Dabei erwies sich die ‚Guanacevi‘-Mine weiterhin leistungsmäßig als die überlegene Mine. Ungeachtet des Zeitraums der Minensperrung belief sich der Free Cash Flow (Cashflow aus Betriebsaktivitäten abzüglich Investitionsausgaben) hier auf 2,7 Millionen USD, da die verarbeiteten Tonnen, Silber- und Goldgehalte sowie Ausbeuten weiterhin deutlich über Plan lagen. Die Betriebswende und der Übergang zum Abbau der neuen, hochgradigeren Erzkörper ‚El Curso‘, ‚Milache‘ und ‚SCS‘ wirkten sich dabei besonders positiv auf die Betriebsleistung aus. Erzhalden ermöglichten eine zügige Wiederaufnahme des Abbaus, während die Erprobung der neu installierten Kegelbrecher im April einen deutlich höheren Anlagendurchsatz im Mai ermöglichte.

Auch ‚Bolanitos‘ befindet sich im Turnaround. Der freie Cashflow betrug hier 0,1 Millionen USD, da der Neustart langsamer als auf ‚Guanacevi‘ verlief. Dies sei laut Unternehmen vor allem auf die stärkere Konzentration auf die Minenerschließung und die Kontrolle des Erzgehalts während der Anlaufphase zurückzuführen. Während allerdings die Goldgehalte im Berichtszeitraum anstiegen, blieben die Silbergehalte aufgrund von Schwankungen in den Erzkörpern den Erwartungen leicht zurück.

Das gleiche kann man fast genauso auf die dritte Mine des Unternehmens projizieren. Denn auch auf ‚El Compas‘ verlief der Neustart aufgrund der stärkeren Konzentration auf die Minenerschließung sowie die Kontrolle des Erzgehalts während der Anlaufphase etwas langsamer! Der freie Cashflow summierte sich auf 1,1 Millionen USD. Auch hier tendierten die Goldgehalte während des Quartals höher, während die Silbergehalte aufgrund von Schwankungen in den Erzkörpern etwas niedriger blieben.

Bradford Cooke, Gründer und CEO von Endeavour Silver, freut sich, dass sein Unternehmen trotz der Einstellung des Bergbaubetriebs im 2. Quartal seinen Nettoverlust im Quartalsvergleich verringern konnte, und sagte:

„Da jede Mine dank verbesserter Betriebsleistung und höherer Edelmetallpreise einen positiven Free Cash-Flow erwirtschaftete, konnten wir in Summe ein recht gutes Quartal vorlegen. Nachdem die Minen ihren Normalbetrieb wieder aufgenommen haben, konnten wir unsere angepassten Minenpläne im Juni bereits übertreffen.“

In dem Dreimonatszeitraum, der am 30. Juni 2020 endete, erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettoumsatz von insgesamt 20,2 Millionen USD, gegenüber 28,3 Millionen USD im gleichen Quartal des Vorjahres. Im gesamten abgelaufenen Quartal verkaufte Endeavor Silver 634.839 Unzen Silber und 5.218 Unzen Gold zu realisierten Preisen von 17,04 USD je Unze Silber bzw. 1.862,- USD pro Unze Gold.

Aufgrund der zuvor beschriebenen Erzschwankungen verringerte Endeavour Silver gegenüber dem ersten Quartal 2020 zwar seine Silberfertigwaren, erhöhte aber auf der anderen Seite seinen Goldbestand. Mit 235.100 Unzen Silber bzw. 1.452 Unzen Gold lagen die Lagerbestände gegenüber dem Vorquartal mit 279.320 Unzen Silber gut 16 % zurück, wurden aber auf der anderen Seite wertmäßig durch die 34,5 % höheren Goldbestände auf 1.953 Unzen wieder mehr als ausgeglichen.

Endeavour Silver erwirtschaftete einen 1,9 Millionen USD-Cashflow aus dem operativen Geschäft vor Änderungen des Betriebskapitals und ein EBITDA von 1,2 Millionen USD, ungeachtet der Aussetzung des Bergbaus für den gesamten April und einen Teil im Mai.

Der Barmittelbestand belief sich auf 30,5 Millionen USD und das Betriebskapital auf 44,6 Millionen USD. Die langfristigen Verbindlichkeiten bestehen ausschließlich aus Ausrüstungsdarlehen in Höhe von 11 Millionen USD zur Modernisierung der mobilen Bergbauausrüstung. Zudem hat man 21,7 Millionen USD an Eigenkapitalfinanzierung durch die ATM-Fazilität beschafft, abzüglich der Ausgabekosten.

Die Umsatzkosten für das zweite Quartal 2020 betrugen 17,1 Millionen USD, ein Rückgang um 50 % gegenüber den Umsatzkosten von 34,4 Millionen USD für den gleichen Zeitraum 2019. Der Rückgang der Herstellungskosten um 50 % war in erster Linie auf die Aussetzung des ‚El Cubo‘-Betriebs im vierten Quartal 2019 und die vorübergehende Aussetzung der Betriebe ‚Guanacevi‘, ‚Bolanitos‘ und ‚El Compas‘ aufgrund von COVID-19 zurückzuführen, da der konsolidierte Durchsatz um 52 % sank.

Ebenso sanken aufgrund der COVID-19-Maßnahmen die Explorationsausgaben auf 1,7 Millionen USD, während sie im Vorjahresquartal noch 3,2 Millionen USD betrugen. Das Quartal beinhaltete Wartungs- und Instandhaltungsausgaben in Höhe von 2,9 Millionen USD, von denen sich 0,7 Millionen USD auf den stillgelegten Betrieb ‚El Cubo‘ und 2,2 Millionen USD auf die Betriebe ‚Guanacevi‘, ‚Bolanitos‘ und ‚El Compas‘ verteilen.

Ohne Abschreibung in Höhe von 4,0 Millionen USD, die im Vorjahresquartal noch bei 7,1 Millionen USD lagen, aktienbasierte Vergütungen in Höhe von 0,1 Millionen USD gegenüber 0,1 Millionen USD im Q2-2019 und die Bestandsabschreibung von 0,5 Millionen USD, gegenüber 1,5 Millionen USD im Vorjahr, belief sich der Cashflow aus dem Bergwerksbetrieb vor Steuern auf 7,6 Millionen USD, gegenüber Q2-2019 mit 2,6 Millionen USD. Damit verringerte sich der Betriebsverlust auf 4,6 Millionen USD gegenüber dem Vorjahresquartal mit 11,3 Millionen USD. Der Nettoverlust verringerte sich auf 3,3 Millionen USD, bzw. minus 0,02 USD pro Aktie, verglichen mit einem Nettoverlust von 10,1 Millionen USD bzw. 0,08 USD pro Aktie im zweiten Quartal 2019.

Mit diesen Zahlen hat sich Endeavour Silver wieder hervorragend zurückgekämpft und kann bei weiter steigenden Edelmetallpreisen sicher bald wieder zur alten Stärke zurückfinden!

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