Die von der Bundesregierung beschlossene CO2-Bepreisung im Rahmen des Klimaschutzprogramms wurde zuletzt im Mai 2020 erhöht. Ab nächstem Jahr steigt der Preis bis 2026 auf bis zu 65 Euro pro Tonne CO2 – exklusive Mehrwertsteuer. Die zusätzlich anfallenden Kosten für das CO2 richten sich vor allem an sogenannte „Inverkehrbringer“. Sie gehören nicht zu den Verbrauchern von Kraftstoffen, sondern handeln mit ihnen. Am Ende werden die Kosten für das zusätzliche CO2 jedoch voraussichtlich an den Verbraucher weitergegeben. Jan Engeland, Experte für natürliche Kältemittel und Inhaber von Engeland Engineering in Bremen, sagt: „Mit der Umstellung von Kältemittelanlagen, die statt mit synthetischen mit natürlichen Kältemitteln betrieben werden, beträgt das Einsparpotenzial für Kohlenstoffdioxid bereits bei nur einer mittelgroßen Kälteanlage erfahrungsgemäß rund 1.000 Tonnen CO2 jährlich. Das sind also umgerechnet bis zu 65.000 Euro, die allein an der CO2-Steuer gespart werden.“ Weitere Informationen zu Kälteanlagen, natürlichen Kältemitteln und Kältetechnik gibt es unter www.engelandengineering.de.

Darüber hinaus bietet der Bund zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Umstellung auf natürliche Kältemittel. Betreiber von Kälteanlagen können sich etwa an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wenden (BMWI). Jan Engeland ergänzt: „Qualifizierte, auf Kältetechnik und natürliche Kältemittel spezialisierte Ingenieurbüros stehen in Förderfragen, die Betreiber von Kälteanlagen haben, beratend zur Seite. Neben der CO2-Einsparung im laufenden Betrieb mit natürlichen Kältemitteln können bis zu zehn Millionen Euro beim BMWI und 150.000 Euro beim BAFA für eine Umstellung der Kälteanlagen auf natürliche Kältemittel beantragt werden. Entscheidend ist dabei die Gegenüberstellung der erwarteten CO2-Einsparung und der Investitionskosten bezüglich der Kälteanlagen.“ Das BAFA informiert über Fördermöglichkeiten für Kälteanlagen: https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Klima_Kaeltetechnik/klima_kaeltetechnik_node.html

Viele Betreiber von Kälteanlagen setzen aus Gewohnheit auf Kälteanlagen mit synthetischen Kältemitteln, da diese in der Anschaffung günstiger sind als natürliche Kältemittel. Jan Engeland als Experte für natürliche Kältemittel in Bremen erklärt: „Abgesehen von Umweltschäden durch giftige Stoffe wie der Trifluoressigsäure, die etwa durch Niederschläge ins Grundwasser gewaschen werden, ist auch der laufende Betrieb mit synthetischen Kältemitteln unwirtschaftlicher als mit natürlichen Kältemitteln wie Ammoniak oder CO2. Die Differenz zwischen Investitions- und Betriebskosten bleibt hoch. Die Fördermaßnahmen des Bundes schaffen hier Abhilfe. In jedem Fall sind Betreiber von Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln besser beraten.“ Auf der Webseite von Engeland Engineering aus Bremen gibt es weiterführende Informationen zu natürlichen Kältemitteln, Kälteanlagen, zur CO2-Steuer und zur Kältetechnik: www.engelandengineering.de.

Über die Engeland Engineering Ingenieurgesellschaft mbH

Die Engeland Engineering GmbH ist ein unabhängiges Ingenieurbüro für industrielle Energie- und Kältetechnik. Von Bremen aus bietet Engeland Engineering Planungs-, Beratungs- und Überwachungsleistungen in Deutschland, Europa und weltweit an. Mehr als 35 Jahre Erfahrung bei führenden Anlagenbauern machtdas Unternehmen zu einem der leistungsfähigsten Anbieter am Markt. Inhaber Dipl.-Ing. Jan H. Engeland hat bereits Aufträge im Gesamtwert von über 100 Millionen Euro verhandelt und mit deutschen und internationalen Unternehmen jeder Größe zusammengearbeitet. Zudem ist Jan H. Engeland öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Kältetechnik und Sachverständiger nach AwSV.

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