Der Schaltbau-Produktionsstandort Velden im bayrischen Landkreis Landshut hat heute den bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Hubert Aiwanger, empfangen. Zusammen mit Peter Dreier, Landrat des Landkreises Landshut, und Ludwig Greimel, 1. Bürgermeister von Velden, verschaffte sich der Staatsminister einen persönlichen Eindruck von der inzwischen 90-jährigen Innovationskraft des mittelständischen Unternehmens am Technologiestandort Niederbayern.

„Als Wirtschaftsminister begrüße ich die Investitionsbereitschaft am Standort Bayern“, sagt Staatsminister Hubert Aiwanger. „Das bestätigt die Attraktivität auch ländlicher Regionen. Für die innovativen Produkte der Unternehmensgruppe sind wir sehr offen. Sie zeigen, wohin die Transformation der bayerischen Wirtschaft gehen kann. In den Zukunftsmärkten Erneuerbare Energien und Elektromobilität halten wir auch Förderung von Forschung und Entwicklung in der High-Tech-Agenda bereit. Besonders erfreulich ist für mich, dass der geplante Werksneubau den Weg für eine CO2-freie Fertigung bereitet.“

Am Produktionsstandort Velden, mit rund 300 Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, fertigt die Schaltbau GmbH elektromechanische Komponenten, wie Schütze, Schalter und Stecker für Bahntechnik und Industrie. Dort werden über modernste, hochflexible Fließmontagesysteme Großserien nach unterschiedlichsten Kundenanforderungen individuell produziert. Nachhaltig positive Impulse in der Geschäftsentwicklung sowie die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf die Wachstumsmärkte New Energy und E-Mobility haben den Investitionsbedarf am Standort Velden für ein neues Werk erhöht.

„Wir freuen uns sehr über das Interesse der Politik an unserem Unternehmen. Auch wenn wir in globalen Märkten agieren, ist der Wirtschaftsstandort Bayern immer unsere unternehmerische Homebase. Hier entwickeln mehr als 45 Ingenieure unter anderem in unserem DC-Testlabor modernste und leistungsfähigste elektromechanische Komponenten, die von Bayern ihren Weg in die ganze Welt antreten“, sagt Dirk Konrad, Geschäftsführer der Schaltbau GmbH. „Mit unserer neuesten Schütze-Generation für Gleichstromanwendungen, die hier in Niederbayern produziert wird, tragen wir erheblich zur technologischen und funktionellen Sicherheit in den Zukunftsmärkten New Energy und E-Mobility bei.“

Schaltbau-Komponenten kommen weltweit in allen Branchen dort zum Einsatz, wo unter rauen Bedingungen sicher verbunden, geschaltet und gesteuert werden muss. Somit schützen Schaltbau-Systeme Anwendungen in der Industrie, den erneuerbaren Energien, der E-Mobility und in der Automatisierung und sorgen auch für einen sicheren Betrieb im Bahnverkehr.

Über die Schaltbau GmbH

Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte Schaltbau Holding AG (ISIN: DE000A2NBTL2) gehört mit einem Jahresumsatz von etwa 500 Mio. Euro und mit etwa 3.000 Mitarbeitern zu den international führenden Anbietern von Systemen und Komponenten für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen der Schaltbau-Gruppe mit den Kernmarken Schaltbau, Bode, Pintsch und SBRS entwickeln hochwertige Technik und kundenspezifische technologische Lösungen für Schienenfahrzeuge, Bahninfrastruktur sowie Straßen- und Nutzfahrzeuge. Als einer der wenigen Spezialisten für intelligente Energiekonzepte auf Gleichstrombasis ist die Schaltbau-Gruppe darüber hinaus Technologiepartner und Innovationstreiber für schnell wachsende Zukunftsmärkte wie New Mobility, New Energy und New Industry.

Mehr Informationen zur Schaltbau Gruppe finden Sie unter: https://schaltbaugroup.com/de/

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