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• Initiative unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt“
• Rund 50 teilnehmende Unternehmen

Sartorius und rund 50 andere Unternehmen haben sich unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt“ gemeinsam für mehr Toleranz und Weltoffenheit ausgesprochen. Ziel der Initiative ist, ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Im Mittelpunkt steht eine Anzeige mit dem Leitmotiv „Made in Germany – Made by Vielfalt“: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander.

„Bei Sartorius sind Mitarbeiter aus 77 verschiedenen Nationen tätig, allein am Standort Göttingen arbeiten Menschen aus 42 Nationen gut zusammen. Rund 87% unseres Umsatzes erzielen wir außerhalb Deutschlands. Unsere Vielfalt ist einer der Eckpfeiler unseres Erfolgs, denn Talent, Integrität und Motivation haben keine Nationalität. Insoweit begrüßen wir die Initiative, ein starkes Zeichen für Weltoffenheit zu setzen und haben uns gern angeschlossen“, sagte Petra Kirchhoff, Leiterin der Sartorius-Unternehmenskommunikation.

Entstanden ist die Idee auf Initiative von Dr. Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk sowie Mitglied der Vorwerk Unternehmerfamilie. „Das Thema beschäftigt mich persönlich sehr. Ich finde es wichtig, dass auch die Wirtschaft in Zeiten dieser gesellschaftspolitischen Debatten ein Zeichen setzt“, erläutert Dr. Timm Mittelsten Scheid sein Engagement. „Daher freut es mich umso mehr, mit der Idee auf so viel positive Resonanz im Kreise der Familienunternehmen gestoßen zu sein.“

Die Kampagne umfasst die Veröffentlichung einer Anzeige in ausgewählten Printmedien sowie auf Plakatflächen in 15 Städten Deutschlands. Die Anzeige wird ab dem 26. März veröffentlicht. Sie erscheint unter anderem in ausgewählten Tageszeitungen (darunter Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, WELT und Publikationen der Funke Mediengruppe) sowie in weiteren Veröffentlichungen (darunter Bunte, Focus und Cicero). Darüber hinaus wird die Anzeige auf verschiedenen Plakatflächen zu sehen sein, neben den zehn größten Städten Deutschlands unter anderem auch in Hannover, Lübeck, Bielefeld und Mannheim.

Die beteiligten Unternehmen in alphabetischer Reihenfolge: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth.

Über die Sartorius AG

Der Sartorius-Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen von komplementären Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 1,6 Milliarden Euro. Aktuell sind mehr als 8.100 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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