Unternehmen stoßen immer wieder an ihren Grenzen, Maßnahmen sind zum Scheitern verurteilt, noch bevor sie umgesetzt wurden. Die Ursachen sind vielfältig, häufig liegen sie in der mangelnden Akzeptanz der Mitarbeiter begründet, die nicht einbezogen werden. Dabei liegt die Lösung aller Probleme oft im Unternehmen selbst und mit help4selfhelp unterstützt die International Consulting Group dabei, die eigenen Kräfte zu nutzen. Seit Entwicklung der Methode vor über 15 Jahren von Dr. Christian Walther wurde sie in mehr als 150 Unternehmen erfolgreich eingesetzt und neue Projekte beweisen wachsendes Interesse. Ein wesentlicher Punkt für auftretende Probleme und damit auch die Lösung liegt in der Kommunikation.

Das Wissen der Mitarbeiter für Innovationen nutzen

So fragte sich ein Unternehmen aus der Automobilindustrie, ob die vielen hochqualifizierten Mitarbeiter ihr Wissen überhaupt einbringen würden. International Consulting vermutete einen Filter, durch den an gewissen Stellen Ideen, Informationen etc. verloren gingen. In Gesprächen mit allen Beteiligten kam heraus, dass die Mitarbeiter häufig Vorschläge gemacht hatten und entweder keine Rückmeldung dazu erhielten oder den Eindruck vermittelt bekommen haben, sie seien lästig und Vorschläge nicht erwünscht.

Zusammen mit Mitarbeitern und Führungskräften wurde ein neues Vorgehen entwickelt, das alle Vorschläge als prüfenswert betrachtet, unabhängig davon, ob sie zur Verbesserung von Prozessen oder zum Umsatzanstieg beitragen. Außerdem wurde die Geschäftsleitung intensiv mit eingebunden. „Nach Einführung des neuen Systems stieg die Zahl der Verbesserungsvorschläge um ein Vielfaches. Die Geschäftsleitung war erfreut, ein so hohes Eigenpotenzial im Unternehmen zu haben“, erklärt Sylvia Walther, Unternehmensbegleiterin bei der International Consulting Group GmbH.

Kommunikation verbessert Kommunikation

Ein Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche für Banken wollte mit help4selfhelp seinen Führungskräften helfen, die interne und externe Kommunikation zu optimieren. Bei der Auftragserteilung hieß es: „Aber bitte keine Weiterbildung für Führungskräfte, danach wird alles noch schlimmer!“ Es stellte sich heraus, dass nur die Führungskräfte der beiden oberen Ebenen Fortbildungsangebote erhielten, alle anderen, oftmals jungen Kollegen wurden nicht berücksichtigt.

ICG schlug einen Führungskräftetag vor, zu dem die Vorgesetzten aus allen Ebenen eingeladen waren. Gemeinsam erarbeiteten bunt durchgewürfelte Kollegen diverse Führungsthemen. „Eine tolle Energie baute sich auf und eine lebhafte intensive Kommunikation entwickelte sich.“ Die jüngeren Führungskräfte an der Basis waren begeistert, dass sie eingeladen waren und gesehen wurden. Die Führungskräfte aus den oberen Ebenen waren erfreut, so viel eigenes Führungspotenzial im Unternehmen zu haben, und unterstützten schon während der Veranstaltung eifrig die jungen Kollegen.

Während des Führungskräftetags wurden Themen aufgedeckt, deren Lösung für alle Führungskollegen interessant war. „Das ging so weit, dass eine Art interne Führungskräfteakademie ins Leben gerufen wurde, die Weiterbildungen für alle Führungskräfte anbietet, teilweise durch interne Unterstützung, teilweise durch externe Spezialisten.“ Auch nach Projektabschluss findet die interne Akademie regen Zuspruch, denn „die Lösung wurde aus eigenen Kräften aus sich selbst heraus entwickelt und nicht von außen diktiert und wird so auch getragen“.

Weiterführende Informationen zur Unternehmensbegleitung durch die ICG unter www.inter-consult.com; mehr über Help4SelfHelp unter www.help4selfhelp.com

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